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Evangelische Christuskirchengemeinde 
Grüner Weg 4 - 61118 Bad Vilbel
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Die Paradiesgeschichte neu gelesen

Rückblick: Kirche anders zu den beiden biblischen Schöpfungsberichten

Klaus Neumeier predigt vor dem SternenhimmelAuch wenn die Silvesternacht lange vorbei war: In der Eingangshalle des Christuskirchen-Gemeindezentrums roch es am Sonntag Nachmittag noch einmal intensiv nach Knallkörpern. „Gott lässt’s knallen“ war das Motto und zunächst waren die Besucher eingeladen, es richtig knallen zu lassen! Im Saal hatte sich dann der Rauch noch nicht wirklich verflogen und der Gospeltrain gerade erst die Bühne verlassen, als Pfarrer Klaus Neumeier bereits mit dem ersten Part der Predigt begann: In Sekundenschnelle lief auf der Leinwand die Geschichte des Universums seit dem Urknall ab. Tatsächlich aber, so der Prediger, sei das mit dem Urknall für normale Menschen nur sehr schwer zu verstehen. Tatsächlich hinterließ ein vorgelesener und auf die Leinwand projizierter wissenschaftlicher Text viele offene Fragen.

Doch auch die biblische Geschichte von der Schöpfung hinterlasse offene Fragen, so Neumeier: „Leider lesen nicht nur fundamentalistische Bibelleser diese Geschichte wortwörtlich, sondern auch der kritische Mensch der Moderne. Auf die 6-Tage als Zeitmaß ist es den Autoren der Geschichte gar nicht angekommen“. Und dann führte Klaus Neumeier sehr anschaulich vor Augen, wie die biblischen Autoren vor rund 2.500 Jahren mit der Schöpfungsgeschichte der Bibel den Sternenglauben der Babylonier kommentierten: „Die von den Babyloniern als göttlich verehrten Sterne waren jetzt einfach Lichter am Himmel, die Tag und Nacht unterscheiden. Und der Gott Israels hat sie geschaffen. Was für eine Degradierung in den Augen der babylonischen Sterndeuter.“ In diesem Sinne sei die Geschichte aus 1. Mose 1 ein „nüchtern formuliertes Loblied“ auf Gott. Generell lade die Bibel ein, mit Herz und Seele neu staunen zu lernen über Gottes wundervolle Schöpfung. Und dazu lud der Christuskirchen-Pfarrer mit einer Bildmeditation und Lesung aus Psalm 104 ein.

Anschließend wurde es lebendig auf der Bühne: Adam und Eva (Andreas Cleve und Simone Appel) hatten bei Gott (Hartmuth Schröder) Platz genommen und erwarteten eine Therapiestunde, um ihr schwieriges Miteinander zu klären. Wo Eva eigentlich nur Langeweile im Paradies empfand, freut sich Adam über genau diese sorgenfreien paradiesischen Zustände. Und tatsächlich gelang es, dass sie gegenseitig gute Eigenschaften aneinander entdeckten. Als Eva dann dem hungrigen Adam im Nachspann einen Apfel anbot, brach die Vorführung mit der Verführung abrupt ab.

Theater mit A.Cleve S.Appel H.Schroder Gospeltrain2

 

Pfarrer Dr. Klaus Neumeier war es vorbehalten, die ebenso bekannte wie rätselhafte zweite Schöpfungsgeschichte zu deuten. Und das tat er für die meisten Besucher im voll besetzten Saal der Kirchengemeinde innovativ und zugleich unterhaltsam. Sehr einfache Interpretationen hätten sich allgemein durchgesetzt: Alleine im Garten sei für Adam alles gut gewesen, Gott pflanze komische Bäume und die Frau sei an allem Übel schuld. Auch hier aber nehme man die Autoren der Geschichte nicht ernst, denn sie hielten der menschlichen Psyche einen Spiegel vor – heute mehr denn je. Zunächst aber sei die Erkenntnis wichtig, dass es sich bei Adam (hebräisch „der Mensch“) und Eva („das Leben“) um ein Symbolpaar handele, das beispielhaft für die Menschheit an sich stehe. Das schwierigste an diesem Text sei, dass sich hier alles um den Menschen dreht, als sei er Mittelpunkt der Welt. Diese Anthropozentrik habe bis heute fatale Auswirkungen, wenn Menschen meinten, alles auf der Welt sei nur für sie da und sie könnten mit Ressourcen und anderem Leben nach eigenem Belieben umgehen. In beiden biblischen Schöpfungsberichten aber sei der Mensch da, um im Auftrag und im Sinne Gottes die Erde zu bebauen und zu bewahren.

Im Weiteren wäre es faszinierend, wie gut die damaligen Autoren die menschliche Psyche verstanden hätten: Der „Baum der Erkenntnis“ erinnere die Menschen daran, dass nicht alles gemacht werden müsse, was möglich sei. Freiheit könne zum Guten und zum Bösen genutzt werden. „Heute mehr als je zuvor müssen wir uns fragen lassen, ob ein Anything goes und ein menschlicher Machbarkeitswahn der Welt und dem Leben gut tun. Das Überwinden aller Grenzen ist Ausdruck menschlicher Überheblichkeit und Gottvergessenheit und führt immer neu in ethische und moralische Abgründe.“ Wo kippe eine Gottgewollte Freiheit und von ihm angelegte menschliche Neugierde in die Vernichtung von Leben und guter Gemeinschaft, fragte Klaus Neumeier seine sehr aufmerksamen Zuhörer. Die Versuchung, zu leben im Sinne eines „nichts ist uns unmöglich“ sie mehr denn je Ausdruck des modernen Zeitgefühls. Und auch das „paradise lost“ sei die Erfahrung der Menschen bis heute, denn an die Stelle von Vertrauen und Vertrautheit sei Misstrauen gekommen.

Thorsten Mebus als Chorleiter und Moderator von Kirche anders  Gospeltrain 

In den anschließenden Fragen und bei vielen Gesprächen im Anschluss wurde deutlich, wie wertvoll das Neulesen auch bekannter Geschichten sein kann – und wie schnell Vor-Urteile beispielsweise angebliche Gegensätze zwischen Glaube und Naturwissenschaft begründen, für die es sachlich überhaupt keine Notwendigkeit gebe, wie Klaus Neumeier bei der Frage-und-Antwort-Runde noch einmal betonte. Mühelos gelang des dem Gospeltrain unter der Leitung von Thorsten Mebus, die Besucher nach konzentriertem Zuhören wieder abzuholen. Und als die Besucher die Kirche verließen, hatte sich auch aller Rauch abgebrannter Knaller verzogen.                                                       

Lutz Rosenkranz

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    Präambel: Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen. (Epheser 2/10)

    1. Wir betrachten den Schutz von Natur und Umwelt heute und für zukünftige Generationen als eine der wichtigen Aufgaben, die alle Bereiche unserer Gemeinde berührt.
    2. Wir wollen mit den Rohstoffen dieser Erde so umgehen, dass unser Handeln dazu beiträgt, Umweltzerstörung, Ungerechtigkeit und Armut hier und in anderen Regionen der Welt zu reduzieren. Wir wollen auf regionale, soziale und ökologische Aspekte achten.
    3. Im Rahmen unserer kirchlichen Arbeit verpflichten wir uns stetig zur Verbesserung des Umweltschutzes beizutragen und beteiligen uns am Umweltmanagementsystem „Grüner Hahn“.
    4. Die Verantwortung für die Schöpfung soll in unseren Gruppen und Kreisen und im Familienzentrum B3 thematisiert werden. Im Rahmen der Umwelterziehung ist sie Bestandteil der Arbeit in unseren Kitas. Wir behandeln Schöpfungsverantwortung und Umwelterziehung in der Verkündigung und allen Formen des Gemeindelebens.
    5. Alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden der Gemeinde werden aktiv in das Umweltmanagement einbezogen. Ihre Anregungen werden gehört und berücksichtigt. Alle sollen die Möglichkeit haben Fortbildungsangebote wahrzunehmen.
    6. Im Rahmen der Umsetzung werden wir den Umweltfußabdruck der Gemeinde kontinuierlich ermitteln. Es wird deshalb festgelegt, dass Maßnahmen nach bestem Wissen und Gewissen durchgeführt, dokumentiert, regelmäßig überprüft und verbessert werden.
    7. Wir informieren die Öffentlichkeit über unsere Arbeit zu umweltrelevanten Themen innerhalb der Kirchengemeinde. Wir wollen mit beispielhaftem Handeln Gemeindemitglieder, Mitarbeitende und Besuchende zum Mitmachen anregen. Unser Umweltmanagement ist offen für Anregung und Kritik.
    8. Gesetzliche Vorgaben werden berücksichtigt.
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    (für Unterstützung unserer Arbeit in den Bereichen Musik, Familien, Kinder und Jugend u.ä)
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    WICHTIG: bei Überweisungen immer die genauen Freizeitangaben und die Teilnehmernamen (wie im jeweiligen Freizeitbestätigungsbrief angegeben) vermerken
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    Nutzung von Social-Media-Plugins

    Mit unserer Website erfüllen wir den Wunsch vieler Anwender: Artikel können schnell und unkompliziert in sozialen Netzwerken wie Facebook geteilt werden. Dafür haben wir mit unseren Social Buttons die Möglichkeit geschaffen, diese Dienste zu nutzen - aber trotzdem die Privatsphäre zu schützen. Was heißt das?

    Normalerweise führen Social plugins dazu, dass jeder Besucher einer Seite sofort von diesen Diensten mit seiner IP-Adresse erfasst wird und seine weiteren Aktivitäten im Internet protokolliert werden. Das passiert selbst dann, wenn der Anwender gar nicht auf einen der Buttons klickt. Um das zu verhindern nutzt diese Seite die Shariff-Methode. Shariff ist ein Open-Source-Programm und wurde von c’t und heise online entwickelt. Im Gegensatz zu den üblichen Share-Buttons trackt es nicht direkt bei Besuch der Webseite einen Besucher. Der Shariff-Button stellt den direkten Kontakt zwischen Social Network und Besucher erst dann her, wenn letzterer aktiv auf den Share-Button klickt. Damit verhindert Shariff, dass Sie auf jeder besuchten Seite eine digitale Spur hinterlassen, und verbessert Ihren Datenschutz. Es reicht aber weiterhin ein einziger Klick auf den Button, um Informationen mit anderen zu teilen. Die Anzeige der erhaltenen „Likes“ kommt dank Shariff vom Betreiber der Seite. Weil Shariff vom Webmaster eingebunden wird, müssen Sie als Besucher nichts weiter tun

    Anwender können also Inhalte dieser Webseite in sozialen Netzwerken posten, ohne dass diese komplette Surf-Profile erstellen können. Mit dieser Methode wollen wir die Datenschutzinteressen unserer Besucher so weit erfüllen, wie es nach dem aktuellen Stand der Technik möglich ist.
    Erkennbar sind die Einbindungen in soziale Netze an dem Facebook-Logo bzw. an den Begriffen „Like“, „Gefällt mir“, „Teilen“ in den Farben Facebooks (Blau und Weiß).

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    Wer an der Küste bleibt, kann keine neuen Ozeane entdecken.

    Magellan (1480 - 1521),

    Es gibt im Web viel zu entdecken - Hier finden Sie einige interessante oder weiterführende Links :

    Kirche in der Umgebung
    (Links zu Nachbargemeinden, Projekte in der Umgebung)

    ... zum Weiterlesen 
    (Kirche für Einsteiger, Denkschriften, Taufe, Abendmahl, Konfirmation...)

    Kirche allgemein 
    (Bibellexikon, Dekanat, Gesangbuchlieder)

    Nützliches in Bad Vilbel
    (Abfallkalender, Kino, Bürgeraktive, Burgfestspiele,...)

  •  Routenplanung

    Wegbeschreibungen:
    Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln
    Mit dem Auto aus Frankfurt (B 521)
    Mit dem Auto über die A661 und die B3

    Zur Routenplanung: einfach hier oder auf die Karte klicken

      Karte Bad Vilbel

    Wegbeschreibungen

    Zur Christuskirche / zum Gemeindezentrum

    Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln: S6 Frankfurt – Friedberg: Aussteigen in Bad Vilbel-Süd. 10 Min. Fußweg zur Christuskirche: vorgehen zum Kreisel, von dort nach schräg links in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt gehen und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

    Mit dem Auto aus Frankfurt kommend: Richtung Friedberg über die Friedberger Landstraße, vorbei an der Friedberger Warte, der BG-Unfallklinik und dem Vilbeler Heilsberg geht es über die Frankfurter Straße direkt nach Bad Vilbel hinunter zum Kreisel. Dort die erste Ausfahrt in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt fahren und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

    Mit dem Auto über die A661 und die B3 zur Ausfahrt „Bad Vilbel“ oder über die Landstraße aus Richtung Bad Homburg durch Massenheim hindurch: nach Bad Vilbel die Homburger Straße hinabfahren. An der Eisenbahnunterführung nach rechts bis zum Kreisel. Dort die letzte Ausfahrt in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt fahren und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

     

    Zur Auferstehungskirche

    Die Auferstehungskirche (auf dem kirchlichen Friedhof) befindet sich am Ende der Lohstraße.
    Anfahrt von der Ortsmitte Bad Vilbel aus: 
    Am alten Rathaus (Adresse: Marktplatz 5 (Beginn der Frankfurter Strasse) in die Lohstraße einbiegen.
    Am Ende der Lohstraße liegt der kirchliche Friedhof - dort befindet sich ein Parkplatz, von dem aus man die Kirche nach wenigen Schritten aus erreicht. 
    Alternativ: Ecke Hanauer Straße / Vogelsbergstraße abbiegen in den Lindenweg (an Kleingärten vorbei), am „Hundeplatz“ links abbiegen (ausgeschildert ist der Friedhof), der Straße über den Bergrücken folgend.
    Man erreicht erst den städtischen Friedhof, der an den kirchlichen Friedhof angrenzt und damit auch an die Auferstehungskirche.