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Evangelische Christuskirchengemeinde 
Grüner Weg 4 - 61118 Bad Vilbel
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Zeugnisse islamischer Vergangenheit in Europa

Rückblick der Christuskirchen-Kulturfahrt nach Andalusien

Cordoba in der MezquitaNachdem eine Reisegruppe der Ev. Chrisuskirchengemeinde im vergangenen Jahr in Israel mit der Geschichte und Gegenwart der drei großen monotheistischen Weltreligionen konfrontiert worden war, konnten sich 29 Teilnehmende der diesjährigen Fahrt in Andalusien ein weiteres Bild aus vergangenen Zeiten dieser drei Religionen machen. Erneut entflohen die Bad Vilbeler im Alter zwischen etwa 20-75 Jahren dem frühen kalten Deutschland und erlebten ein spätsommerliches Spanien – allerdings auch hier an zwei Tagen mit ein wenig Regen.

„Auf unserer Fahrt nach und in Andalusien waren für mich von besonderer Bedeutung die immer wieder greifbaren Bestätigungen und Beweise dafür, dass es ein im wesentlichen friedliches Zusammenleben der Menschen verschiedener Religion und Herkunft über lange Zeit - auch unter Einbeziehung des Islam - gegeben hat und daher grundsätzlich möglich ist.“ So erinnerte Joachim Poppe an die Zeiten friedlicher Koexistenz der Religionen. Tatsächlich gab es in der rund acht Jahrhunderte währenden Zeit des Islam auf der iberischen Halbinsel Zeiten ungewöhnlicher Toleranz. Ergebnisse waren Hochzeiten in vielen Wissenschaften und – bis heute zu bewundern – in der Bautätigkeit. „Die Alhambra in Granada, der Alcazar in Sevilla und die Moschee in Cordoba haben mich tief beeindruckt“ meinte Regina Raabe und Uwe Zeiher ergänzte: „Am meisten haben mich die Alhambra (Granada) und die Mezquita (Cordoba) beeindruckt. Bei letzterer insbesondere das Zusammenwirken von Moschee und Kathedrale, wobei die Moschee eindrucksvoller war. Der überquellende Prunk der Kathedrale hat mich eher abgeschreckt.“ Dank des Einbaus der christlichen Kathedrale in die wichtigste Moschee des Landes aber haben die so genannten Katholischen Könige am Ende der Reconquista den Erhalt der die Kathedrale umgehenden Moschee gesichert.

Granada Alhambra  Granada in den Garten der Alhambra 

Neben diesen Fahrthöhepunkten Granada, Sevilla und Cordoba gab es auch einen Stadtrundgang durch Malaga und die Besichtigung der dortigen Kathedrale. Auf einer Fahrt nach Ronda machte sich die Gruppe mit der für mitteleuropäische Reisende meist eher verstörenden Tradition des Stierkampfs vertraut – und bestaunte dort aber auch die tiefe Schlucht des Tajo mitten durch die alte Stadt. Mit Mijas wurde beispielhaft eines der so genannten weißen Dörfer besucht. Auf der Weiterfahrt vom Mittelmeer nach Sevilla gab es Stopps auf Gibraltar mit dem Besuch des Affenfelsens und einem Bummel durch diese englische Enklave mitten auf der iberischen Halbinsel. Anschließend standen in Jerez de la Frontera Einblicke in die Sherry-Kultur an – natürlich verbunden mit einer Probe und diversen Einkäufen.

Gerade in der Begegnung mit dem Katholizismus Spaniens aber gab es auch Befremdliches für eine protestantische Reisegruppe. Hans Ulrich Callies: „In Sevilla hat mich sehr befremdet die extrem prunkvollen Darstellungen von Maria - einer Göttin gleich - , demgegenüber erscheint Jesus - wenn überhaupt - nur als kleiner Appendix von Maria“. Auch das Kennenlernen der großen spanischen Prozessionen in der Karwoche war für nüchterne Mitteleuropäer eine Begegnung mit fremden Welten: Ein Museum mit ausgestelltem Prozessions-Prunk stand in Sevilla auf dem Programm, bevor die große Kathedrale besichtigt wurde – immerhin eine der größten der Welt.

Ronda Stierkampfarena  Sevilla Gruppenbild vor der Kathedrale 

Neben dem Besichtigen standen tägliche kurze Andachten durch Mitglieder der Reisegruppe selbst, beispielsweise von Remona Nelke an der Südspitze Gibraltars in Sichtweise Afrikas über die Flüchtlingssituation rund ums Mittelmeer. Gaby Meudt-Walter erinnert sich daher auch besonders an „bewegende Andachten“. Besonders wertgeschätzt wurde allgemein aber vor allem auch „das gemeinsame Miteinander im Rahmen der CK-Kulturfahrt“, das „viel Spaß gemacht“ hat (Cornelia Gerk). Organisiert hatte die Tour das Team der CK-Kulturfahrten unter Leitung von Pfarrer Dr. Klaus Neumeier.

Die Fahrten für 2016 sind bereits geplant und auch bereits voll belegt: Über Himmelfahrt nach York in England und im Herbst nach Nordindien zur dortigen Partnerdiözese in Amritsar.

 Lutz Rosenkranz

 

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  • Leitbild der Gemeinde: Begeistert von Jesus Christus laden wir alle Menschen ein, gemeinsam als lebendige Kirche zu leben. 

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  • Umweltleitlinien der Christuskirchengemeinde Bad Vilbel

    Präambel: Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen. (Epheser 2/10)

    1. Wir betrachten den Schutz von Natur und Umwelt heute und für zukünftige Generationen als eine der wichtigen Aufgaben, die alle Bereiche unserer Gemeinde berührt.
    2. Wir wollen mit den Rohstoffen dieser Erde so umgehen, dass unser Handeln dazu beiträgt, Umweltzerstörung, Ungerechtigkeit und Armut hier und in anderen Regionen der Welt zu reduzieren. Wir wollen auf regionale, soziale und ökologische Aspekte achten.
    3. Im Rahmen unserer kirchlichen Arbeit verpflichten wir uns stetig zur Verbesserung des Umweltschutzes beizutragen und beteiligen uns am Umweltmanagementsystem „Grüner Hahn“.
    4. Die Verantwortung für die Schöpfung soll in unseren Gruppen und Kreisen und im Familienzentrum B3 thematisiert werden. Im Rahmen der Umwelterziehung ist sie Bestandteil der Arbeit in unseren Kitas. Wir behandeln Schöpfungsverantwortung und Umwelterziehung in der Verkündigung und allen Formen des Gemeindelebens.
    5. Alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden der Gemeinde werden aktiv in das Umweltmanagement einbezogen. Ihre Anregungen werden gehört und berücksichtigt. Alle sollen die Möglichkeit haben Fortbildungsangebote wahrzunehmen.
    6. Im Rahmen der Umsetzung werden wir den Umweltfußabdruck der Gemeinde kontinuierlich ermitteln. Es wird deshalb festgelegt, dass Maßnahmen nach bestem Wissen und Gewissen durchgeführt, dokumentiert, regelmäßig überprüft und verbessert werden.
    7. Wir informieren die Öffentlichkeit über unsere Arbeit zu umweltrelevanten Themen innerhalb der Kirchengemeinde. Wir wollen mit beispielhaftem Handeln Gemeindemitglieder, Mitarbeitende und Besuchende zum Mitmachen anregen. Unser Umweltmanagement ist offen für Anregung und Kritik.
    8. Gesetzliche Vorgaben werden berücksichtigt.
  • Bankverbindung

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    (Spenden, zB für die Kinderheime in Südindien, die indische Partnerdiözese Amritsar, die Arbeit von Hugo Tempelman in Südafrika oder die Familienhilfe Procedi in Guatemala):
    IBAN: DE86 5019 0000 0001 1234 91
    (Verwendungszweck bitte angeben)

    Förderverein der Christuskirchengemeinde
    (für Unterstützung unserer Arbeit in den Bereichen Musik, Familien, Kinder und Jugend u.ä)
    IBAN DE78 5019 0000 6101 0167 47

    Freizeitverein Christuskirche Bad Vilbel
    (für Kinder-, Jugend-, Familienfreizeiten, Kulturfahrten, Gemeinde-, Chorwochenenden, usw.)
    WICHTIG: bei Überweisungen immer die genauen Freizeitangaben und die Teilnehmernamen (wie im jeweiligen Freizeitbestätigungsbrief angegeben) vermerken
    IBAN DE88 5019 0000 6901 0110 69
  • Evangelische Christuskirchengemeinde Bad Vilbel     
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    Nutzung von Social-Media-Plugins

    Mit unserer Website erfüllen wir den Wunsch vieler Anwender: Artikel können schnell und unkompliziert in sozialen Netzwerken wie Facebook geteilt werden. Dafür haben wir mit unseren Social Buttons die Möglichkeit geschaffen, diese Dienste zu nutzen - aber trotzdem die Privatsphäre zu schützen. Was heißt das?

    Normalerweise führen Social plugins dazu, dass jeder Besucher einer Seite sofort von diesen Diensten mit seiner IP-Adresse erfasst wird und seine weiteren Aktivitäten im Internet protokolliert werden. Das passiert selbst dann, wenn der Anwender gar nicht auf einen der Buttons klickt. Um das zu verhindern nutzt diese Seite die Shariff-Methode. Shariff ist ein Open-Source-Programm und wurde von c’t und heise online entwickelt. Im Gegensatz zu den üblichen Share-Buttons trackt es nicht direkt bei Besuch der Webseite einen Besucher. Der Shariff-Button stellt den direkten Kontakt zwischen Social Network und Besucher erst dann her, wenn letzterer aktiv auf den Share-Button klickt. Damit verhindert Shariff, dass Sie auf jeder besuchten Seite eine digitale Spur hinterlassen, und verbessert Ihren Datenschutz. Es reicht aber weiterhin ein einziger Klick auf den Button, um Informationen mit anderen zu teilen. Die Anzeige der erhaltenen „Likes“ kommt dank Shariff vom Betreiber der Seite. Weil Shariff vom Webmaster eingebunden wird, müssen Sie als Besucher nichts weiter tun

    Anwender können also Inhalte dieser Webseite in sozialen Netzwerken posten, ohne dass diese komplette Surf-Profile erstellen können. Mit dieser Methode wollen wir die Datenschutzinteressen unserer Besucher so weit erfüllen, wie es nach dem aktuellen Stand der Technik möglich ist.
    Erkennbar sind die Einbindungen in soziale Netze an dem Facebook-Logo bzw. an den Begriffen „Like“, „Gefällt mir“, „Teilen“ in den Farben Facebooks (Blau und Weiß).

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    Wer an der Küste bleibt, kann keine neuen Ozeane entdecken.

    Magellan (1480 - 1521),

    Es gibt im Web viel zu entdecken - Hier finden Sie einige interessante oder weiterführende Links :

    Kirche in der Umgebung
    (Links zu Nachbargemeinden, Projekte in der Umgebung)

    ... zum Weiterlesen 
    (Kirche für Einsteiger, Denkschriften, Taufe, Abendmahl, Konfirmation...)

    Kirche allgemein 
    (Bibellexikon, Dekanat, Gesangbuchlieder)

    Nützliches in Bad Vilbel
    (Abfallkalender, Kino, Bürgeraktive, Burgfestspiele,...)

  •  Routenplanung

    Wegbeschreibungen:
    Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln
    Mit dem Auto aus Frankfurt (B 521)
    Mit dem Auto über die A661 und die B3

    Zur Routenplanung: einfach hier oder auf die Karte klicken

      Karte Bad Vilbel

    Wegbeschreibungen

    Zur Christuskirche / zum Gemeindezentrum

    Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln: S6 Frankfurt – Friedberg: Aussteigen in Bad Vilbel-Süd. 10 Min. Fußweg zur Christuskirche: vorgehen zum Kreisel, von dort nach schräg links in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt gehen und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

    Mit dem Auto aus Frankfurt kommend: Richtung Friedberg über die Friedberger Landstraße, vorbei an der Friedberger Warte, der BG-Unfallklinik und dem Vilbeler Heilsberg geht es über die Frankfurter Straße direkt nach Bad Vilbel hinunter zum Kreisel. Dort die erste Ausfahrt in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt fahren und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

    Mit dem Auto über die A661 und die B3 zur Ausfahrt „Bad Vilbel“ oder über die Landstraße aus Richtung Bad Homburg durch Massenheim hindurch: nach Bad Vilbel die Homburger Straße hinabfahren. An der Eisenbahnunterführung nach rechts bis zum Kreisel. Dort die letzte Ausfahrt in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt fahren und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

     

    Zur Auferstehungskirche

    Die Auferstehungskirche (auf dem kirchlichen Friedhof) befindet sich am Ende der Lohstraße.
    Anfahrt von der Ortsmitte Bad Vilbel aus: 
    Am alten Rathaus (Adresse: Marktplatz 5 (Beginn der Frankfurter Strasse) in die Lohstraße einbiegen.
    Am Ende der Lohstraße liegt der kirchliche Friedhof - dort befindet sich ein Parkplatz, von dem aus man die Kirche nach wenigen Schritten aus erreicht. 
    Alternativ: Ecke Hanauer Straße / Vogelsbergstraße abbiegen in den Lindenweg (an Kleingärten vorbei), am „Hundeplatz“ links abbiegen (ausgeschildert ist der Friedhof), der Straße über den Bergrücken folgend.
    Man erreicht erst den städtischen Friedhof, der an den kirchlichen Friedhof angrenzt und damit auch an die Auferstehungskirche.