LogoCKFacett

 


Evangelische Christuskirchengemeinde 
Grüner Weg 4 - 61118 Bad Vilbel
 Tel: 06101- 85355 - Email: info@ckbv.de

CK HPLogo

Konfirmation

Beitragsseiten

Konfirmandin vor einer Dorfkirche

 

Wissen Sie noch, wie es früher war?

Schwarz gekleidet, würdevolle Haltung,
erstes Abendmahl im Unterricht -
vorher ganz viel auswendig lernen...

Vielleicht aber haben Sie ja auch ganz tolle Erfahrungen in ihrer Konfirmandenzeit gemacht: Freizeiten, Gemeinschaft, glaubwürdige Pfarrer... Kaum ein Bereich von Kirche wird so stark von den eigenen Erfahrungen geprägt, wie die Vorstellung vom Konfiunterricht.

 

Es geht uns bei der Konfirmandenzeit um positive Erfahrungen mit Gott und Gemeinde und nicht in erster Linie um auswendig zu lernendes Wissen. Glaube kann man nicht lernen, Gottvertrauen muss man einüben, sich darauf einlassen, Erfahrungen zulassen.   
Darum ist die Konfirmandenzeit euch kein Unterricht im herkömmlichen Sinn und erst recht keine Pflicht. Anders als die Schule ist die Konfirmation freiwillig. Wer sich dann aber auf die Konfirmandenzeit in der Christuskirchengemeinde einlässt sollte offen sein für die Möglichkeiten, die wir anbieten:    

 

Anmeldung immer am 1. Dienstag nach den Sommerferien,
um 17.30 Uhr mit einem Grillabend am Gemeindezentrum

  • Vorkonfirmandenzeit im 6. Schuljahr,
    Sommer- bis Osterferien,
    wöchentlich ca. 60 min
  • Zwischenkonfirmandenzeit im 7. Schuljahr
    3 Bausteine (2 Samstag und eine Übernachtung in der Gemeinde) 
    zum Thema: Bibel; Gebet und Meditation und Gottesdienst
    und 3 Schnuppermitarbeiten
     
  • Hauptkonfirmandenzeit im 8. Schuljahr,
    Sommerferien bis Mai, wöchentlich 1,5 Stunden
    oder
    9-tägiges Konfirmandenseminar plus zwei Samstage
 konfialtar

Konfirmation in der Christuskirche - Termine

 

Der Vorkonfirmandenunterricht findet in mehreren Gruppen statt. In der Vorkonfizeit geht es uns vor allem ums Kennen lernen: Gemeindeerkundung  und Jesusgeschichten aus dem Markusevangelium. Am Anfang findet eine freiwillige Kennenlern-Übernachtung statt, am Ende steht ein Kurzseminar, das auf die erste Abendmahlsfeier vorbereitet.

10 Besuche, vornehmlich im JAC -Konfirmandengottesdienst  oder bei Kirche anders erwarten wir in dieser Zeit.

Anschließend beginnt ein Zwischenjahr, in dem es keinen Unterricht gibt, dafür aber drei verbindliche Bausteine: zwei Samstage und ein Wochenende, an denen wir uns informativ und kreativ mit den Themen: Bibel, Gebet und Meditation und Gottesdienst auseinandersetzen. Außerdem gehören 3 Schnuppermitarbeiten zum Pflichtprogramm und es gibt ganz viele freiwillige Angebote: Workshops, Kurzfreizeiten, Zeltlager Leomühle, Mitwirkung bei Projekten oder Gottesdiensten.  

Auch in dieser Zeit erwarten wir 10 Gottesdienstbesuche. 

In der Hauptkonfirmandenzeit geht es uns um die persönliche Beschäftigung mit Glaubensthemen: (wie kann ich selbst an Gott glauben, was bedeutet Christsein im Alltag, will ich mein Leben im Vertrauen auf Gott gestalten? Wer dazu und zur eigenen Taufe "ja" sagen kann, der sollte sich schließlich konfirmieren lassen - und wenn sich jemand dagegen entscheidet, war die Konfirmandenzeit sicher auch eine wertvolle Zeit mit vielen wichtigen Erfahrungen!
Die Hauptkonfirmandenzeit kann auf zwei Weisen gestaltet werden:
a)  jeden Dienstag Unterricht zwischen 16.00 und 17.30 Uhr, gegen Ende eine Kurzfreizeit zur Vorbereitung des Vorstellungsgottesdienstes.
b)  Teilnahme an einem neuntägigen Seminar, das weitgehend in den Osterferien stattfindet und ganz besondere Erfahrungsmöglichkeiten bietet

Die Hauptkonfirmandenzeit endet mit dem Vorstellungs- und dem Konfirmationsgottesdienst.

Bis dahin sind ebenfalls mindestens weitere 10 Gottesdienste zu besuchen (darunter sollen nun auch drei traditionelle Gottesdienste sein) und 6 kurze Texte auswendig zu lernen.


 

Was ist ein Vorstellungsgottesdienst?


Die Hürde vor der Konfirmation? Eine peinliche Befragung vor versammelter Gemeinde? Eine große Mogelei ("Wer die Antwort weiß, meldet sich mit rechts, wer sie nicht weiß, mit links...")?

Ich glaube, viele haben solche oder ähnliche Erinnerungen an ihren Vorstellungsgottesdienst im Kopf. Da war der Vorstellungsgottesdienst vor der Konfirmation, die Prüfung in der es galt, das auswendig gelernte öffentlich aufsagen zu können. In guter Erinnerung haben wohl die wenigsten solche Gottesdienste. Seit mehreren Jahren haben wir das abgeschafft und wie ich finde mit guten Gründen.

Gottesdienst ist keine Prüfung. Die Konfirmation ist kein "Examen" nach bestandener Wissensprüfung und Glaube ist kein Lernstoff, sondern eine gelebte Beziehung zu Gott.

Die Konfirmation ist das eigene Ja zu Gottes Liebe. Dazu muss man zwar einiges wissen und manches auch lernen, aber das wichtigste ist uns, dass die Konfirmanden und Konfirmandinnen sich über ihren eigenen Glauben klar werden.

In diesem Zusammenhang ist der Vorstellungsgottesdienst bei uns ein Gottesdienst, den die Konfirmanden und Konfirmandinnen selbständig gestalten, mit einem Thema und mit Aussagen, die ihnen wichtig geworden sind, mit ihren Fragen und Gebeten und mit Liedern, die sie gerne singen. Im Vorstellungsgottesdienst stellen sich die Konfirmandinnen und Konfirmanden der Gemeinde mit ihrem Glauben vor.


Das macht übrigens viel mehr Arbeit als die alte Abfragerei, allerdings auch mehr Freude und es regt zum eigenem Nachdenken an.

Vorbereitet wird das alles entweder auf der Kurzfreizeit oder dem Seminar. Die Mitarbeiter/innen leiten dazu Vorbereitungsgruppen (Moderation, Dekoration, Theater, Musik, Predigt oder was sich sonst an Umsetzungsmöglichkeiten ergibt). Unsere Aufgabe ist dabei nicht, ein möglichst "schaureifes" Ergebnis zu präsentieren, sondern einen Prozess zu begleiten, Fragen anzuregen und Antworten auf die Sprünge zu helfen, Formulierungshilfen zu geben und die praktische Umsetzung zu ermöglichen.

So ein Vorstellungsgottesdienst ist selten "perfekt", manches ist schwer zu verstehen (Konfirmanden sprechen eigentlich immer zu schnell) und anderes ungewohnt. Aber das ist dann die Aufgabe der Besucher des Gottesdienstes: sich auf die Überzeugungen und Ausdrucksformen der Jugendlichen einzulassen.

Spannend sind diese Gottesdienste allemal: für die Konfirmandinnen und Konfirmanden ("Ob alles klappt?"), deren Eltern ("Mein Kind predigt????"), andere Gottesdienstbesucher ("Wird dieser besser als der vom letzten Jahr?") und nicht zuletzt für die Mitarbeiter/innen und Pfarrer/in ("Ob sie rüberbringen, was ihnen wichtig war?").

Ausdrücklich laden wir auch nicht-getaufte Jugendliche ein, die Konfirmandenzeit in unserer Gemeinde zu nutzen, um Glaube, Gott und Gemeinde kennen zu lernen. Wann die Taufe angebracht ist, das besprechen wir individuell mit den Jugendlichen und deren Familien. 

Eltern und Jugendliche laden wir ein, sich bei Fragen an uns zu wenden. Die Anmeldung für die Konfirmandenzeit ist immer am 1. Dienstag nach den Sommerferien um 17.30 Uhr im Gemeindezentrum im Grünen Weg.

 


 

Das Konfiseminar - Erfahrungen


Was bringt die Konfirmandenzeit? Viele Ältere erinnern sich an Auswendig lernen, Pflichtbesuche im Gottesdienst (oft jede Woche), Unterrichtsatmosphäre, mehr oder weniger überzeugende Pfarrer … Wenn etwas positiv in Erinnerung blieb, dann gemeinsame Freizeiten. Das ist kein Wunder: Wer unterwegs ist, ist viel offener für neue Erfahrungen
 - miteinander und auch mit Gott!


Auf dem Konfiseminar in Haus Heliand wächst auch die Gemeinschaft unter den Jugendlichen.
 Nach anderen Weiterentwicklungen in unserer Konfirmandenarbeit folgte 1999 nächste Schritt: Wir wollten die vielfältigen positiven Erfahrungen mit Freizeiten umfassender auch für die Konfirmandenarbeit nutzen. Und so bieten wir allen Konfirmandenjahrgängen seitdem eine Alternative zur Auswahl an: traditionellen wöchentlichen Unterricht oder neun Tage Konfiseminar in Haus Heliand (Oberursel-Oberstedten).

Seitdem fahren aus unserer Gemeinde Jahr für Jahr etwa 80% der Jugendlichen zum Seminar - und mehr als ein Drittel von ihnen arbeitet anschließend in unserer Gemeinde aktiv in einem der vielen Teams zuverlässig mit, andere kommen als Teilnehmer zu Gottesdiensten oder Freizeiten. Und auch von den anderen kommt regelmäßig die klare Rückmeldung: „Gut, dass ich mich für das Seminar entschieden habe! Was aber macht das Seminar besser als den wöchentlichen Unterricht?
Ich will versuchen, unsere Erfahrungen in kurze Thesen zu bringen:

Das Seminar verbindet vor Ort Unterricht, Kreativität, Gruppengespräch und gemeinsam gestaltete Freizeit.
Als Hauptamtliche bilden wir mit geeigneten älteren Jugendmitarbeitern gemeinsam ein Leitungsteam und sind so Vorbild für die Teamarbeit in unserer Gemeinde.
Gerade durch die viele freie Zeit sind wir auch beim Spielen, beim Sport und beim Klönen viel mit den Jugendlichen zusammen.
Wir können den Ablauf sehr variationsreich gestalten: Kleingruppen, Kreativgruppen, Halbplenum, Gesamtgruppe und auch Ausflüge
Wir haben eine Hauskapelle für Tagesgebete mit Gesang, Gebet und sehr persönlichen Gedanken über Glauben und Christsein.
Kurz: Wir haben personell, räumlich und zeitlich viel mehr Möglichkeiten als in einer wöchentlichen Unterrichtssituation, die doch sehr an Schule erinnert, Glauben aber kann ich nicht lernen, sondern muss ihn einüben! Und dafür ist das Seminar bestens geeignet!
Warum gibt es bei so guten Erfahrungen überhaupt noch das Angebot eines wöchentlichen Unterrichts? Zum einen wollen wir den hohen Zeitaufwand des Seminars (übrigens auch für uns!) nicht verpflichtend fordern, sondern wir wollen eher die besonderen Möglichkeiten des Seminars einladend anbieten! Zum anderen gibt es immer wieder auch Situationen, in denen das Seminar für Einzelne nicht infrage kommt – wegen Verhinderung in den Osterferien, weil man nicht auswärts schlafen kann oder warum auch immer. Nur: wegen des Geldes soll niemand auf das Seminar verzichten! Wer den Eigenbeitrag nicht leisten kann, bekommt ganz unbürokratisch auf vertrauliche Bitte finanzielle Unterstützung.

Fazit: Wir sind froh, dass wir 1999 den Weg zum Konfiseminar gegangen sind!

Klaus Neumeier

 


 

Konfirmation - Entstanden im 16. Jhd. in Hessen


Hessen ist das Land, in dem die Konfirmation entstanden ist. Landgraf Philipp von Hessen hatte im 16. Jahrhundert gerade den evangelischen Glauben verbindlich eingeführt, als sich die so genannten "Wiedertäufer" ausbreiteten. Die evangelischen und katholischen Herrscher waren sich einig: Das sind gefährliche Ketzer! Überall drohte den Wiedertäufern Verfolgung und Todesstrafe. Nur nicht in Hessen: Landgraf Philipp wollte ihre "Irrlehren" ohne Gewalt überwinden.

Konfirmation anstatt Erwachsenentaufe

Die Täufer vertraten die Meinung, dass nur Erwachsene getauft werden dürften. Sie glaubten, dass die Taufe eine persönliche Glaubensentscheidung voraussetzt. Dies können Neugeborene natürlich nicht.
Andererseits war es damals unvorstellbar, dass ein Kleinkind nicht getauft werden sollte. Dies lag daran, dass viele schon als Kinder oder Säuglinge starben. Daher sah man in der Kindertaufe eine Notwendigkeit, um dem Menschen so früh wie möglich den Weg zu Gott zu ebnen. Wer nicht getauft war, kam nicht in den „Himmel“, so glaubte man.

So bemühte sich Philipp der Großmütige um einen Kompromiss. Er holte den Reformator Martin Bucer als Berater nach Hessen. Bucer nahm den Gedanken der Täufer auf, dass die „Kirchenzucht“, also die Erziehung der christlichen Gemeindeglieder, ernster genommen werden muss. Die Taufe sollte allerdings weiterhin direkt nach der Geburt stattfinden. Doch als Jugendliche sollten die Getauften in einem feierlichen Akt das Taufbekenntnis der Eltern und Paten bestätigen. Damit hatte Martin Bucer die Konfirmation erfunden. Zuvor erhielten die Mädchen und Jungen vom Pfarrer eine "Unterweisung im Glauben", den Konfirmandenunterricht.
In der Ziegenhainer Zuchtordnung, die Landgraf Philipp 1539 in Kraft setzte, sind die Regelungen über die Konfirmation festgehalten.

 

 


Häufig gestellte Fragen

 

1.       Wir sind nicht in der Kirche. Kann unser Kind konfirmiert werden?

2.       Ist der Unterricht in einer anderen Gemeinde/Pfarrbezirk möglich?

3.       Muss mein Kind konfirmiert werden oder reicht die Taufe?

4.       Mein Kind ist nicht getauft. Kann es konfirmiert werden?

5.       Welche Rechte erhält man durch die Konfirmation?

6.       Was soll mein Kind bei der Konfirmation anziehen?

7.       Dürfen wir während des Gottesdienstes fotografieren oder filmen?

8.       Was soll man zur Konfirmation schenken?

9.       Endet das Patenamt mit der Konfirmation?

10.          Konfirmation als Erwachsener 

 

 1.      Wir sind nicht in der Kirche. Kann unser Kind konfirmiert werden?

Ja, die Konfirmation ist möglich.

 

 2.      Ist der Unterricht in einer anderen Gemeinde oder Pfarrbezirk möglich?

Die drei Bad Vilbeler Pfarrbezirke der Christuskirchengemeinde (Süd - Mitte - Nord) haben einen gemeinsamen Konfirmandenunterricht.

Zunächst einmal sollten Sie davon ausgehen, dass Ihr Kind in der Gemeinde zur Konfirmandenstunde geht, in der Sie wohnen. Dies bietet sich an, weil Freundinnen und Klassenkameraden dort sind, und so die Vertrautheit am größten ist. Wenn Sie aber gute Gründe dafür haben, Ihr Kind in eine andere Gemeinde zu schicken, so sprechen Sie bitte den dann zuständigen Pfarrer oder die Pfarrerin an.

 

 3.      Muss mein Kind konfirmiert werden oder reicht die Taufe?

Zur Kirchenmitgliedschaft reicht zwar die Taufe. Aber zusammen mit vielen Freunden in der Konfirmationsgruppe den christlichen Glauben verstehen zu lernen, ist bereichernd und wunderschön. Wer dann das Patenamt übernehmen will muss aber in der Regel konfirmiert sein.

 

 4.      Mein Kind ist nicht getauft. Kann es konfirmiert werden?

Ihr Kind kann am Konfirmandenunterricht teilnehmen. Die Konfirmation ist die Bestätigung der Taufe. Wenn das Kind nicht getauft ist, so wird das Kind in der Regel am Ende des Vorkonfirmandenjahres getauft. 

 

 5.      Welche Rechte erhält man durch die Konfirmation?

Mit der Konfirmation wird u. a. das Recht zugesprochen,  Pate zu werden, eine Nottaufe vorzunehmen und als Erwachsener an kirchlichen Wahlen teilzunehmen (aktiv ab dem 16. Lebensjahr, z. T. schon ab dem 14., passiv ab dem 18. Lebensjahr) oder in kirchliche Ehrenämter gewählt zu werden. Wenn jemand als Erwachsener getauft wird, so kommt der Taufunterricht dem Konfirmandenunterricht gleich.

 

 6.      Was soll mein Kind bei der Konfirmation anziehen?

Die Kleidung sollte den festlichen Charakter des Tages unterstreichen. Besprechen Sie die Frage am besten mit Ihrem Kind oder bei einem Elternabend mit dem Pfarrer oder der Pfarrerin.

 

 7.      Dürfen wir während des Gottesdienstes fotografieren oder filmen?

Da das Fotografieren und vor allem das damit verbundene rumlaufen in der Kirche dem festlichen Charakter des Gottesdienstes entgegen steht,  besteht die Möglichkeit, nach dem Gottesdienst noch Bilder zu machen.

  

 8.      Was soll man zur Konfirmation schenken?

Am weitesten verbreitet ist es Geld zu schenken. Die Jugendlichen können sich später davon kaufen, was sie möchten. Aber auch ein Buch, ein Schmuckstück oder eine CD ist möglich. Besser noch: Sie lassen sich etwas ganz Persönliches oder Einmaliges einfallen. 

 

 9.      Endet das Patenamt mit der Konfirmation?

Offiziell enden die Aufgaben der Paten mit der Konfirmation, weil der oder die Jugendliche dann religionsmündig ist. Aber es ist schön, wenn die guten Kontakte zwischen Paten und Patenkind ein Leben lang bestehen bleiben!

 

 10.    Konfirmation als Erwachsener

Für die Konfirmation gibt es keine Altersbegrenzung. Voraussetzung ist, dass Sie getauft sind. Zur Vorbereitung auf die Konfirmation, wo Sie im Gottesdienst zusammen mit der versammelten Gemeinde gemeinsam den christlichen Glauben öffentlich bekennen, ist eine kirchliche Unterweisung nötig. Wie diese im Einzelnen aussieht erfragen Sie bitte bei Ihrer Pfarrerin oder Ihrem Pfarrer.

 


 Konfirmation in der Christuskirche - Termine in der Übersicht

Tags: Konfirmation

Drucken

  • Leitbild der Gemeinde: Begeistert von Jesus Christus laden wir alle Menschen ein, gemeinsam als lebendige Kirche zu leben. 

    Mehr über unser Leitbild  

  • Umweltleitlinien der Christuskirchengemeinde Bad Vilbel

    Präambel: Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen. (Epheser 2/10)

    1. Wir betrachten den Schutz von Natur und Umwelt heute und für zukünftige Generationen als eine der wichtigen Aufgaben, die alle Bereiche unserer Gemeinde berührt.
    2. Wir wollen mit den Rohstoffen dieser Erde so umgehen, dass unser Handeln dazu beiträgt, Umweltzerstörung, Ungerechtigkeit und Armut hier und in anderen Regionen der Welt zu reduzieren. Wir wollen auf regionale, soziale und ökologische Aspekte achten.
    3. Im Rahmen unserer kirchlichen Arbeit verpflichten wir uns stetig zur Verbesserung des Umweltschutzes beizutragen und beteiligen uns am Umweltmanagementsystem „Grüner Hahn“.
    4. Die Verantwortung für die Schöpfung soll in unseren Gruppen und Kreisen und im Familienzentrum B3 thematisiert werden. Im Rahmen der Umwelterziehung ist sie Bestandteil der Arbeit in unseren Kitas. Wir behandeln Schöpfungsverantwortung und Umwelterziehung in der Verkündigung und allen Formen des Gemeindelebens.
    5. Alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden der Gemeinde werden aktiv in das Umweltmanagement einbezogen. Ihre Anregungen werden gehört und berücksichtigt. Alle sollen die Möglichkeit haben Fortbildungsangebote wahrzunehmen.
    6. Im Rahmen der Umsetzung werden wir den Umweltfußabdruck der Gemeinde kontinuierlich ermitteln. Es wird deshalb festgelegt, dass Maßnahmen nach bestem Wissen und Gewissen durchgeführt, dokumentiert, regelmäßig überprüft und verbessert werden.
    7. Wir informieren die Öffentlichkeit über unsere Arbeit zu umweltrelevanten Themen innerhalb der Kirchengemeinde. Wir wollen mit beispielhaftem Handeln Gemeindemitglieder, Mitarbeitende und Besuchende zum Mitmachen anregen. Unser Umweltmanagement ist offen für Anregung und Kritik.
    8. Gesetzliche Vorgaben werden berücksichtigt.
  • Bankverbindung

    Kollektenkasse der Christuskirchengemeinde
    (Spenden, zB für die Kinderheime in Südindien, die indische Partnerdiözese Amritsar, die Arbeit von Hugo Tempelman in Südafrika oder die Familienhilfe Procedi in Guatemala):
    IBAN: DE86 5019 0000 0001 1234 91
    (Verwendungszweck bitte angeben)

    Förderverein der Christuskirchengemeinde
    (für Unterstützung unserer Arbeit in den Bereichen Musik, Familien, Kinder und Jugend u.ä)
    IBAN DE78 5019 0000 6101 0167 47

    Freizeitverein Christuskirche Bad Vilbel
    (für Kinder-, Jugend-, Familienfreizeiten, Kulturfahrten, Gemeinde-, Chorwochenenden, usw.)
    WICHTIG: bei Überweisungen immer die genauen Freizeitangaben und die Teilnehmernamen (wie im jeweiligen Freizeitbestätigungsbrief angegeben) vermerken
    IBAN DE88 5019 0000 6901 0110 69
  • Evangelische Christuskirchengemeinde Bad Vilbel     
    Grüner Weg 4
    61118 Bad Vilbel
    Tel: 06101 / 85355
    Fax: 06101 / 12411

    Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Website:http://www.christuskirchengemeinde.de und www.ckbv.de 

    Vorsitzender des Kirchenvorstandes:      Christoph Diemerling
    Redaktionelle Verantwortung:                   Andreas Giese


    Öffnungszeiten Gemeindebüro:

    Montag bis Freitag von 9 bis 12 h
     

    Dieses Impressum gilt für die Internetpräsenz unter den Adresse www.ckbv.de und www.christuskirchengemeinde.de einschließlich derjenigen Subdomains vom Typ www.subdomain.ckbv.de, die auf einzelne Seiten der Internetpräsenz www.ckbv.de weitergeleitet werden.
    Die Web-Präsenz ist Teil des WWW und dementsprechend mit fremden, sich jederzeit wandeln könnenden Web-Sites verknüpft, die folglich auch nicht diesem Verantwortungsbereich unterliegen und für die nachfolgende Informationen nicht gelten. Dass die Links weder gegen Sitten noch Gesetze verstoßen, wurde genau einmal geprüft: bevor sie hier aufgenommen wurden.
    Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.
    Solche Links, die zu fremden Webprojekten führen, erkennen Sie in der Regel daran, dass bei diesen Links ein neues Browserfenster aufgeht und/oder das die Adresszeile sich deutlich unterscheidet.

    Rechtliche Hinweise

    Linken erlaubt: Wir freuen uns, wenn Sie einen Link zu uns legen. Sie können dazu unser Logo verwenden, das wir auf Anfrage gerne in unterschiedlichen Formaten zur Verfügung stellen.
     
    Keine Haftung: Die Inhalte dieses Webprojektes wurden sorgfältig geprüft und nach bestem Wissen erstellt. Aber für die hier dargebotenen Informationen wird kein Anspruch auf Vollständigkeit, Aktualität, Qualität und Richtigkeit erhoben. Es kann keine Verantwortung für Schäden übernommen werden, die durch das Vertrauen auf die Inhalte dieser Website oder deren Gebrauch entstehen.

    Schutzrechtsverletzung: Falls Sie vermuten, dass von dieser Website aus eines Ihrer Schutzrechte verletzt wird, teilen Sie das bitte umgehend per elektronischer Post mit, damit zügig Abhilfe geschafft werden kann. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis: Die zeitaufwändigere Einschaltung eines Anwaltes zur für den Diensteanbieter kostenpflichtigen Abmahnung entspricht nicht dessen wirklichem oder mutmaßlichem Willen. 

    Gemäß § 28 BDSG widersprechen wir jeder kommerziellen Verwendung und Weitergabe untenstehender Daten.
    Der Nutzung von im Rahmen der Impressumspflicht veröffentlichten Kontaktdaten durch Dritte zur Übersendung von nicht ausdrücklich angeforderter Werbung und Informationsmaterialien wird hiermit ausdrücklich widersprochen. Die Betreiber der Seiten behalten sich ausdrücklich rechtliche Schritte im Falle der unverlangten Zusendung von Werbeinformationen, etwa durch Spam-Mails, vor.

  • Datenschutz

    Diese Datenschutzerklärung soll die Nutzer dieser Website gemäß Bundesdatenschutzgesetz und Telemediengesetz über die Art, den Umfang und den Zweck der Erhebung und Verwendung personenbezogener Daten durch den Websitebetreiber, der Evangelischen Christuskirchengemeinde Bad Vilbel, informieren.
    Bedenken Sie, dass die Datenübertragung im Internet grundsätzlich mit Sicherheitslücken bedacht sein kann - ein vollumfänglicher Schutz vor dem Zugriff durch Fremde ist nicht realisierbar.

    Zugriffsdaten

    Der Seitenprovider erhebt Daten über Zugriffe auf die Seite und speichert diese als „Server-Logfiles“ ab. Die erhobenen Daten dienen lediglich statistischen Auswertungen und zur Verbesserung der Website. Sollten konkrete Anhaltspunkte auf eine rechtswidrige Nutzung hinweisen, so behält sich der Websitebetreiber vor, diese Logfiles nachträglich zu überprüfen.Folgende Daten werden so protokolliert: Besuchte Website, Uhrzeit zum Zeitpunkt des Zugriffes, Menge der gesendeten Daten in Byte, Quelle/Verweis, von welchem Sie auf die Seite gelangten, Verwendeter Browser, Verwendetes Betriebssystem, Verwendete IP-Adresse

    Cookies

    Diese Website kann Cookies verwenden. Dabei handelt es sich um kleine Textdateien, welche auf Ihrem Endgerät gespeichert werden. Ihr Browser greift auf diese Dateien zu. Durch den Einsatz von Cookies erhöht sich die Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit dieser Website. Gängige Browser bieten die Einstellungsoption, Cookies nicht zuzulassen. Hinweis: Es ist nicht gewährleistet, dass Sie auf alle Funktionen dieser Website ohne Einschränkungen zugreifen können, wenn Sie entsprechende Einstellungen vornehmen.

    Umgang mit personenbezogenen Daten

    Die Nutzung der Webseite der Christuskirchengemeinde Bad Vilbel ist in der Regel ohne Angabe von persönlichen Daten möglich.
    Als personenbezogene Daten gelten Informationen, die dazu dienen, Ihre Person zu bestimmen und welche zu Ihnen zurückverfolgt werden können – also beispielsweise Ihr Name, Ihre E-Mail-Adresse und Telefonnummer.
    Nehmen Sie mit dem Websitebetreiber durch die angebotenen Kontaktmöglichkeiten Verbindung auf, werden Ihre Angaben gespeichert, damit auf diese zur Bearbeitung und Beantwortung Ihrer Anfrage zurückgegriffen werden kann.
    Ohne Ihre Einwilligung werden diese Daten nicht an Dritte weitergegeben.

    Google Analytics

    Diese Website nutzt den Dienst „Google Analytics“, welcher von der Google Inc. (1600 Amphitheatre Parkway Mountain View, CA 94043, USA) angeboten wird, zur Analyse der Websitebenutzung durch Nutzer. Der Dienst verwendet „Cookies“ – Textdateien, welche auf Ihrem Endgerät gespeichert werden. Die durch die Cookies gesammelten Informationen werden im Regelfall an einen Google-Server in den USA gesandt und dort gespeichert.

    Auf dieser Website greift die IP-Anonymisierung.
    Die IP-Adresse der Nutzer wird innerhalb der Mitgliedsstaaten der EU und des Europäischen Wirtschaftsraum gekürzt. Durch diese Kürzung entfällt der Personenbezug Ihrer IP-Adresse. Im Rahmen der Vereinbarung zur Auftragsdatenvereinbarung, welche die Websitebetreiber mit der Google Inc. geschlossen haben, erstellt diese mithilfe der gesammelten Informationen eine Auswertung der Websitenutzung und der Websiteaktivität und erbringt mit der Internetnutzung verbundene Dienstleistungen.

    Sie haben die Möglichkeit, die Speicherung des Cookies auf Ihrem Gerät zu verhindern, indem Sie in Ihrem Browser entsprechende Einstellungen vornehmen. Es ist nicht gewährleistet, dass Sie auf alle Funktionen dieser Website ohne Einschränkungen zugreifen können, wenn Ihr Browser keine Cookies zulässt.

    Weiterhin können Sie durch ein Browser-Plugin verhindern, dass die durch Cookies gesammelten Informationen (inklusive Ihrer IP-Adresse) an die Google Inc. gesendet und von der Google Inc. genutzt werden. Folgender Link führt Sie zu dem entsprechenden Plugin: https://tools.google.com/dlpage/gaoptout?hl=de Hier finden Sie weitere Informationen zur Datennutzung durch die Google Inc.: https://support.google.com/analytics/answer/6004245?hl=de

    Nutzung von Social-Media-Plugins

    Mit unserer Website erfüllen wir den Wunsch vieler Anwender: Artikel können schnell und unkompliziert in sozialen Netzwerken wie Facebook geteilt werden. Dafür haben wir mit unseren Social Buttons die Möglichkeit geschaffen, diese Dienste zu nutzen - aber trotzdem die Privatsphäre zu schützen. Was heißt das?

    Normalerweise führen Social plugins dazu, dass jeder Besucher einer Seite sofort von diesen Diensten mit seiner IP-Adresse erfasst wird und seine weiteren Aktivitäten im Internet protokolliert werden. Das passiert selbst dann, wenn der Anwender gar nicht auf einen der Buttons klickt. Um das zu verhindern nutzt diese Seite die Shariff-Methode. Shariff ist ein Open-Source-Programm und wurde von c’t und heise online entwickelt. Im Gegensatz zu den üblichen Share-Buttons trackt es nicht direkt bei Besuch der Webseite einen Besucher. Der Shariff-Button stellt den direkten Kontakt zwischen Social Network und Besucher erst dann her, wenn letzterer aktiv auf den Share-Button klickt. Damit verhindert Shariff, dass Sie auf jeder besuchten Seite eine digitale Spur hinterlassen, und verbessert Ihren Datenschutz. Es reicht aber weiterhin ein einziger Klick auf den Button, um Informationen mit anderen zu teilen. Die Anzeige der erhaltenen „Likes“ kommt dank Shariff vom Betreiber der Seite. Weil Shariff vom Webmaster eingebunden wird, müssen Sie als Besucher nichts weiter tun

    Anwender können also Inhalte dieser Webseite in sozialen Netzwerken posten, ohne dass diese komplette Surf-Profile erstellen können. Mit dieser Methode wollen wir die Datenschutzinteressen unserer Besucher so weit erfüllen, wie es nach dem aktuellen Stand der Technik möglich ist.
    Erkennbar sind die Einbindungen in soziale Netze an dem Facebook-Logo bzw. an den Begriffen „Like“, „Gefällt mir“, „Teilen“ in den Farben Facebooks (Blau und Weiß).

  •  

    Wer an der Küste bleibt, kann keine neuen Ozeane entdecken.

    Magellan (1480 - 1521),

    Es gibt im Web viel zu entdecken - Hier finden Sie einige interessante oder weiterführende Links :

    Kirche in der Umgebung
    (Links zu Nachbargemeinden, Projekte in der Umgebung)

    ... zum Weiterlesen 
    (Kirche für Einsteiger, Denkschriften, Taufe, Abendmahl, Konfirmation...)

    Kirche allgemein 
    (Bibellexikon, Dekanat, Gesangbuchlieder)

    Nützliches in Bad Vilbel
    (Abfallkalender, Kino, Bürgeraktive, Burgfestspiele,...)

  •  Routenplanung

    Wegbeschreibungen:
    Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln
    Mit dem Auto aus Frankfurt (B 521)
    Mit dem Auto über die A661 und die B3

    Zur Routenplanung: einfach hier oder auf die Karte klicken

      Karte Bad Vilbel

    Wegbeschreibungen

    Zur Christuskirche / zum Gemeindezentrum

    Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln: S6 Frankfurt – Friedberg: Aussteigen in Bad Vilbel-Süd. 10 Min. Fußweg zur Christuskirche: vorgehen zum Kreisel, von dort nach schräg links in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt gehen und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

    Mit dem Auto aus Frankfurt kommend: Richtung Friedberg über die Friedberger Landstraße, vorbei an der Friedberger Warte, der BG-Unfallklinik und dem Vilbeler Heilsberg geht es über die Frankfurter Straße direkt nach Bad Vilbel hinunter zum Kreisel. Dort die erste Ausfahrt in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt fahren und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

    Mit dem Auto über die A661 und die B3 zur Ausfahrt „Bad Vilbel“ oder über die Landstraße aus Richtung Bad Homburg durch Massenheim hindurch: nach Bad Vilbel die Homburger Straße hinabfahren. An der Eisenbahnunterführung nach rechts bis zum Kreisel. Dort die letzte Ausfahrt in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt fahren und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

     

    Zur Auferstehungskirche

    Die Auferstehungskirche (auf dem kirchlichen Friedhof) befindet sich am Ende der Lohstraße.
    Anfahrt von der Ortsmitte Bad Vilbel aus: 
    Am alten Rathaus (Adresse: Marktplatz 5 (Beginn der Frankfurter Strasse) in die Lohstraße einbiegen.
    Am Ende der Lohstraße liegt der kirchliche Friedhof - dort befindet sich ein Parkplatz, von dem aus man die Kirche nach wenigen Schritten aus erreicht. 
    Alternativ: Ecke Hanauer Straße / Vogelsbergstraße abbiegen in den Lindenweg (an Kleingärten vorbei), am „Hundeplatz“ links abbiegen (ausgeschildert ist der Friedhof), der Straße über den Bergrücken folgend.
    Man erreicht erst den städtischen Friedhof, der an den kirchlichen Friedhof angrenzt und damit auch an die Auferstehungskirche.