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Evangelische Christuskirchengemeinde 
Grüner Weg 4 - 61118 Bad Vilbel
 Tel: 06101- 85355 - Email: info@ckbv.de

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Procedi - Schule, Essen und soziales Lernen

Procedi ist ein Schulprojekt in Guatemala City in der Zone 18, einer sogenannten „roten Zone“, was so viel bedeutet wie dass es so gefährlich ist, dass sich nicht mal Polizei und Krankenwagen hin trauen. Trotzdem arbeitet Procedi hier seit 1999. Angefangen hat alles als Familienprojekt um Kinder von der Straße zu holen und zu verhindern dass sie zu Straßenkindern werden.

Seit 2008 ist Procedi eine staatlich anerkannte Grundschule (1. – 6. Klasse). Das war nötig, da die Unterrichtsqualität der staatlichen Schulen sehr schlecht ist. Das liegt u.a. sicher auch daran, dass man in Guatemala lediglich einen Schulabschluss der 12. Klasse braucht um an einer Grundschule zu unterrichten.

Die Kinder erhalten neben dem Schulunterricht im Projekt Frühstück und Mittagessen. Zum Mittagessen sind im Prinzip auch die Jugendlichen eingeladen, die weiterführende Schulen besuchen. Dieses Angebot wird aber fast nicht angenommen.

Mit Unterstützung der Christuskirchengemeinde konnte ein neuer Laptop mit Internetanschluss angeschafft werden, der für die Jugendlichen vielleicht ein Anreiz ist im Projekt für die Schule zu arbeiten oder einfach nur Facebook-Kontakte zu pflegen. Ich bin inzwischen auch mit Einigen der Jugendlichen per Facebook verbunden, so dass ich hoffentlich auch in Deutschland mitbekomme, wenn etwas nicht funktioniert.

Procedi ist ein kleines Projekt, es unterstützt zur Zeit 122 Kinder und Jugendliche. Finanziert wird ausschließlich über die Patenschaften der Familienhilfe bzw. Sonderspenden über das Ev. Jugendwerk. Zur Zeit gibt einige Baustellen, die leider während meiner Anwesenheit nur notdürftig repariert werden konnten, da das Geld nicht reicht.

Procedi als Ganzes ist eine tolle Einrichtung, auch wenn sie an einigen Punkten mit der guatemaltekischen Mentalität kämpft. Das Projekt steht unter guatemaltekischer Verwaltung und wird von Deutschland aus mit begleitet. Daher ist es wichtig, dass regelmäßig auch ein persönlicher Austausch und Besuch stattfindet. Mindestens einmal im Jahr sind Verantwortliche von EJW und Familienhilfe in Guatemala und es gibt immer wieder Praktikanten, die einige Zeit im Projekt mitarbeiten.

Aktuelle Informationen über Procedi gibt es im Internet unter www.procedi.de

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Leben und Arbeiten mitten in Guatemala-City

Unbenannt3 

Einen abschließenden Bericht über ein halbes Jahr in einem ganz anderen und in vielen Punkten auch sehr fremden Land zu schreiben, ist nicht ganz leicht. 

Ich bin inzwischen seit etwas mehr als einer Woche wieder in Deutschland und natürlich gehen mir gerade in dieser Zeit noch sehr viele Eindrücke und Erlebnisse meiner Zeit in Guatemala, im Schulsozialprojekt „Procedi“, im Kopf herum.

Alle Eindrücke und Erfahrungen kann ich nicht zusammenfassen, aber kann versuchen, meine wichtigsten Erlebnisse kurz zu schildern.

Ich hatte eine tolle, unvergessliche und nicht immer leichte Zeit in Guatemala. Ich habe unheimlich viel Neues gelernt – von einer neuen Sprache, über andere Essgewohnheiten, andere Menschen bis hin zu einer anderen Religion, nämlich die Maya-Religion.

 

 

 

Unbenannt8„Procedi“ ist eine Grundschule, in der die Kinder von der Vorklasse bis zur sechsten Klasse unterrichtet werden und darüber hinaus durch zwei Mahlzeiten am Tag und psychologische Hilfe unterstützt werden. Sobald die Kinder die Schule verlassen, um eine weiterführende Schule zu besuchen, unterstützt das Projekt sie noch weiter durch Mahlzeiten, Schulmaterialien und Hausaufgabenhilfe und ebenfalls die psychologische Unterstützung – oder bietet auch oftmals einfach nur jemanden zum Reden und nicht Alleinsein.

Ich möchte an dieser Stelle von meinen Erlebnissen im Projekt erzählen, von vielen strahlenden Kinderaugen, die Dinge viel mehr zu schätzen wussten, als ich es in Deutschland getan habe. In Guatemala wird generell sehr gerne und sehr viel gefeiert, auch zusammen mit den Kindern im Projekt, was immer ganz besonders schöne Tage waren. Ich hatte so die Möglichkeit, sowohl die Kinder besser kennenzulernen als auch von ihnen etwas Neues zu lernen. Die Kinder haben mir immer wieder gezeigt, was sie gerne machen, essen oder spielen und wo und wie sie groß werden. Und das Ganze natürlich auch andersrum: Ich habe ganz viel Möglichkeit bekommen, den Kindern etwas von mir mit auf den Weg zu geben, beispielsweise haben wir zusammen gebastelt, gesungen, gemalt und gelacht. Und das würde ich für mich wahrscheinlich als mit das schönste Erlebnis beschreiben: voneinander lernen und gegenseitiges Geben und Nehmen.

Für mich war es eine ganz tolle Erfahrung mitzubekommen, dass man wo ganz anders als zu Hause so herzlich aufgenommen wird, in einem halben Jahr eine neue Heimat findet und ein ganz wichtiger Teil eines Projektes werden kann, und somit auch einen Platz im Leben der Kinder findet.

Außerdem habe ich während meiner Zeit in Procedi eine Patenschaft übernommen, was für mich noch mal etwas ganz Besonderes ist, da ich die Möglichkeit hatte, mein Patenkind persönlich kennenzulernen und ganz genau zu wissen, wen ich wo unterstütze.

Mir ist es unglaublich wichtig, weiterhin Kontakt mit dem Projekt und allen Menschen, die ich neu kennengelernt habe, zu halten und weiterhin ein Teil des Projektes zu bleiben, auch wenn ich inzwischen nicht mehr ganz so nah am Geschehen bin.

Annika Küss

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  • Leitbild der Gemeinde: Begeistert von Jesus Christus laden wir alle Menschen ein, gemeinsam als lebendige Kirche zu leben. 

    Mehr über unser Leitbild  

  • Umweltleitlinien der Christuskirchengemeinde Bad Vilbel

    Präambel: Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen. (Epheser 2/10)

    1. Wir betrachten den Schutz von Natur und Umwelt heute und für zukünftige Generationen als eine der wichtigen Aufgaben, die alle Bereiche unserer Gemeinde berührt.
    2. Wir wollen mit den Rohstoffen dieser Erde so umgehen, dass unser Handeln dazu beiträgt, Umweltzerstörung, Ungerechtigkeit und Armut hier und in anderen Regionen der Welt zu reduzieren. Wir wollen auf regionale, soziale und ökologische Aspekte achten.
    3. Im Rahmen unserer kirchlichen Arbeit verpflichten wir uns stetig zur Verbesserung des Umweltschutzes beizutragen und beteiligen uns am Umweltmanagementsystem „Grüner Hahn“.
    4. Die Verantwortung für die Schöpfung soll in unseren Gruppen und Kreisen und im Familienzentrum B3 thematisiert werden. Im Rahmen der Umwelterziehung ist sie Bestandteil der Arbeit in unseren Kitas. Wir behandeln Schöpfungsverantwortung und Umwelterziehung in der Verkündigung und allen Formen des Gemeindelebens.
    5. Alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden der Gemeinde werden aktiv in das Umweltmanagement einbezogen. Ihre Anregungen werden gehört und berücksichtigt. Alle sollen die Möglichkeit haben Fortbildungsangebote wahrzunehmen.
    6. Im Rahmen der Umsetzung werden wir den Umweltfußabdruck der Gemeinde kontinuierlich ermitteln. Es wird deshalb festgelegt, dass Maßnahmen nach bestem Wissen und Gewissen durchgeführt, dokumentiert, regelmäßig überprüft und verbessert werden.
    7. Wir informieren die Öffentlichkeit über unsere Arbeit zu umweltrelevanten Themen innerhalb der Kirchengemeinde. Wir wollen mit beispielhaftem Handeln Gemeindemitglieder, Mitarbeitende und Besuchende zum Mitmachen anregen. Unser Umweltmanagement ist offen für Anregung und Kritik.
    8. Gesetzliche Vorgaben werden berücksichtigt.
  • Bankverbindung

    Kollektenkasse der Christuskirchengemeinde
    (Spenden, zB für die Kinderheime in Südindien, die indische Partnerdiözese Amritsar, die Arbeit von Hugo Tempelman in Südafrika oder die Familienhilfe Procedi in Guatemala):
    IBAN: DE86 5019 0000 0001 1234 91
    (Verwendungszweck bitte angeben)

    Förderverein der Christuskirchengemeinde
    (für Unterstützung unserer Arbeit in den Bereichen Musik, Familien, Kinder und Jugend u.ä)
    IBAN DE78 5019 0000 6101 0167 47

    Freizeitverein Christuskirche Bad Vilbel
    (für Kinder-, Jugend-, Familienfreizeiten, Kulturfahrten, Gemeinde-, Chorwochenenden, usw.)
    WICHTIG: bei Überweisungen immer die genauen Freizeitangaben und die Teilnehmernamen (wie im jeweiligen Freizeitbestätigungsbrief angegeben) vermerken
    IBAN DE88 5019 0000 6901 0110 69
  • Evangelische Christuskirchengemeinde Bad Vilbel     
    Grüner Weg 4
    61118 Bad Vilbel
    Tel: 06101 / 85355
    Fax: 06101 / 12411

    Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Website:http://www.christuskirchengemeinde.de und www.ckbv.de 

    Vorsitzender des Kirchenvorstandes:      Christoph Diemerling
    Redaktionelle Verantwortung:                   Andreas Giese


    Öffnungszeiten Gemeindebüro:

    Montag bis Freitag von 9 bis 12 h
     

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    Rechtliche Hinweise

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  • Datenschutz

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    Nutzung von Social-Media-Plugins

    Mit unserer Website erfüllen wir den Wunsch vieler Anwender: Artikel können schnell und unkompliziert in sozialen Netzwerken wie Facebook geteilt werden. Dafür haben wir mit unseren Social Buttons die Möglichkeit geschaffen, diese Dienste zu nutzen - aber trotzdem die Privatsphäre zu schützen. Was heißt das?

    Normalerweise führen Social plugins dazu, dass jeder Besucher einer Seite sofort von diesen Diensten mit seiner IP-Adresse erfasst wird und seine weiteren Aktivitäten im Internet protokolliert werden. Das passiert selbst dann, wenn der Anwender gar nicht auf einen der Buttons klickt. Um das zu verhindern nutzt diese Seite die Shariff-Methode. Shariff ist ein Open-Source-Programm und wurde von c’t und heise online entwickelt. Im Gegensatz zu den üblichen Share-Buttons trackt es nicht direkt bei Besuch der Webseite einen Besucher. Der Shariff-Button stellt den direkten Kontakt zwischen Social Network und Besucher erst dann her, wenn letzterer aktiv auf den Share-Button klickt. Damit verhindert Shariff, dass Sie auf jeder besuchten Seite eine digitale Spur hinterlassen, und verbessert Ihren Datenschutz. Es reicht aber weiterhin ein einziger Klick auf den Button, um Informationen mit anderen zu teilen. Die Anzeige der erhaltenen „Likes“ kommt dank Shariff vom Betreiber der Seite. Weil Shariff vom Webmaster eingebunden wird, müssen Sie als Besucher nichts weiter tun

    Anwender können also Inhalte dieser Webseite in sozialen Netzwerken posten, ohne dass diese komplette Surf-Profile erstellen können. Mit dieser Methode wollen wir die Datenschutzinteressen unserer Besucher so weit erfüllen, wie es nach dem aktuellen Stand der Technik möglich ist.
    Erkennbar sind die Einbindungen in soziale Netze an dem Facebook-Logo bzw. an den Begriffen „Like“, „Gefällt mir“, „Teilen“ in den Farben Facebooks (Blau und Weiß).

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    Wer an der Küste bleibt, kann keine neuen Ozeane entdecken.

    Magellan (1480 - 1521),

    Es gibt im Web viel zu entdecken - Hier finden Sie einige interessante oder weiterführende Links :

    Kirche in der Umgebung
    (Links zu Nachbargemeinden, Projekte in der Umgebung)

    ... zum Weiterlesen 
    (Kirche für Einsteiger, Denkschriften, Taufe, Abendmahl, Konfirmation...)

    Kirche allgemein 
    (Bibellexikon, Dekanat, Gesangbuchlieder)

    Nützliches in Bad Vilbel
    (Abfallkalender, Kino, Bürgeraktive, Burgfestspiele,...)

  •  Routenplanung

    Wegbeschreibungen:
    Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln
    Mit dem Auto aus Frankfurt (B 521)
    Mit dem Auto über die A661 und die B3

    Zur Routenplanung: einfach hier oder auf die Karte klicken

      Karte Bad Vilbel

    Wegbeschreibungen

    Zur Christuskirche / zum Gemeindezentrum

    Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln: S6 Frankfurt – Friedberg: Aussteigen in Bad Vilbel-Süd. 10 Min. Fußweg zur Christuskirche: vorgehen zum Kreisel, von dort nach schräg links in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt gehen und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

    Mit dem Auto aus Frankfurt kommend: Richtung Friedberg über die Friedberger Landstraße, vorbei an der Friedberger Warte, der BG-Unfallklinik und dem Vilbeler Heilsberg geht es über die Frankfurter Straße direkt nach Bad Vilbel hinunter zum Kreisel. Dort die erste Ausfahrt in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt fahren und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

    Mit dem Auto über die A661 und die B3 zur Ausfahrt „Bad Vilbel“ oder über die Landstraße aus Richtung Bad Homburg durch Massenheim hindurch: nach Bad Vilbel die Homburger Straße hinabfahren. An der Eisenbahnunterführung nach rechts bis zum Kreisel. Dort die letzte Ausfahrt in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt fahren und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

     

    Zur Auferstehungskirche

    Die Auferstehungskirche (auf dem kirchlichen Friedhof) befindet sich am Ende der Lohstraße.
    Anfahrt von der Ortsmitte Bad Vilbel aus: 
    Am alten Rathaus (Adresse: Marktplatz 5 (Beginn der Frankfurter Strasse) in die Lohstraße einbiegen.
    Am Ende der Lohstraße liegt der kirchliche Friedhof - dort befindet sich ein Parkplatz, von dem aus man die Kirche nach wenigen Schritten aus erreicht. 
    Alternativ: Ecke Hanauer Straße / Vogelsbergstraße abbiegen in den Lindenweg (an Kleingärten vorbei), am „Hundeplatz“ links abbiegen (ausgeschildert ist der Friedhof), der Straße über den Bergrücken folgend.
    Man erreicht erst den städtischen Friedhof, der an den kirchlichen Friedhof angrenzt und damit auch an die Auferstehungskirche.