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Evangelische Christuskirchengemeinde 
Grüner Weg 4 - 61118 Bad Vilbel
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2018-10 - Kirche Anders - Back to Church

Predigt Klaus Neumeier mit ThesenSpannender Auftakt zur neuen Kirche anders-Saison in der Christuskirche: „Hinterm Horizont geht’s weiter“ spielte die Band Extrablatt und führte musikalisch fort, was Klaus Neumeier zuvor in sieben Thesen formuliert hatte: Es gibt gute Gründe für die Sache mit Gott und mit christlicher Gemeinschaft!

Nur wenige leere Plätze gab es beim Auftakt der neuen Saison von Kirche anders – dem seit 1996 zweiten Gottesdienstprogramm der Bad Vilbeler Christuskirchengemeinde. Im Vorfeld war Pfarrer Klaus Neumeier mit Kirche anders-T-Shirt und Kamera auf dem Niddaplatz unterwegs gewesen und hatte Menschen gefragt, was sie denn zu einem Besuch in der Kirche motivieren könnte. „Zu Trauern“ war eine Auskunft, andere sprachen von „guter Gemeinschaft“ oder „Angeboten wie Kirche anders oder Chören“. Manch einer aber zeigte sich sehr ratlos, überrascht oder sogar ob der Frage verärgert. In seinen Eingangsworten machte Klaus Neumeier deutlich, dass ein „Back to church“ für manche gar nicht infrage käme, weil sie eine durchgehende kirchliche Biographie hätten. Andere wiederum könnten nicht zurück zur Kirche, weil sie gänzlich kirchenfern aufgewachsen seien: „Gerade letzte Woche hatte ich ein solches Gespräch mit einem in der damaligen DDR groß gewordenen Ehepaar“ so der Pfarrer. Andere könnten an frühere Kirchenerfahrungen anknüpfen. Nur: Warum sollten sie das tun?

Mit einer sehr anschaulichen kurzen Theaterszene führten Anja Seybold und Claudia Wollmann in eine solche Situation ein: Beim zufälligen Gespräch im Einkaufsmarkt lädt die eine ihre alte Freundin zum Gottesdienst am nächsten Sonntag ein – und erlebt, wie abwegig ein solcher Gedanke für diese ist. Was also könnte motivieren zu Glaube, Gott und Kirche? An den Bistrotischen im Saal der Gemeinde sammelten die Besucher mögliche Antworten und während rockiger Musik von Extrablatt sichtete Klaus Neumeier diese, um sie unmittelbar danach in sieben Thesen aufzugreifen: Die Besucher von Kirche anders waren so live bei der Entstehung von Predigt und Thesen dabei und sogar beteiligt.

Moderation Sylvia Becker Pröbstel und Anja SeyboldWesentlich waren für viele attraktive und zeitgemäße Angebote, für die sich ein kirchengemeindliches Engagement lohnt. Klaus Neumeier dankte ausdrücklich für das Vertrauen, das Freizeitleitungen, Kita-Mitarbeitenden oder Gottesdienstteams entgegengebracht würde. Gerade angesichts gegenwärtiger Institutionskritik sei dies nicht selbstverständlich. Und er dankte den vielen Ehrenamtlichen, die diese Angebote erst ermöglichten. Auf Freizeiten und in Kreisen schätzten die Besucher insbesondere die Gemeinschaft wert und der Pfarrer bestätigte, dass gerade die enge Gemeinschaft in den derzeit 13 Hauskreisen der Gemeinde als enorm wertvoll wahrgenommen würde. Als Motivation „back to church“ wurde vielfach aber auch die „Liebe Gottes“ genannt und Klaus Neumeier machte deutlich, wie vielfältig diese in der Bibel beschrieben würde: Vom Gottesnamen JHWH („Ich bin mit dir“) bis zum Bild des guten Hirten. „Wer im Glauben lebt, nie tiefer fallen zu können als in Gottes Hände, der erlebt eine echte Geborgenheit in Gott mitten im Leben“. Ein Privileg des Glaubens sei es weiter, im „weiten Raum Gottes“ (Psalm 31,4) leben zu dürfen. Dies gehe über die sichtbare und verstehbare Welt hinaus und gebe besondere Hoffnung und Vertrauen über alles Irdische hinaus. Sehr wertvoll sei schließlich, angenommen zu sein mit allen eigenen Macken und Begrenzungen. Klaus Neumeier: „Es ist etwas Besonderes im christlichen Glauben, dass wir kein reinigendes Ritual brauchen, um uns Gott zu nähern oder einen heiligen Raum zu betreten. Wir dürfen kommen wie wir sind.“ Mehrere Stichworte machten deutlich, dass kirchliche Diakonie und Füreinander-Dasein Motivationspunkte für Kirche seien. Klaus Neumeier bestätigte dies und verwies auf das Doppelgebot der Liebe, das Jesus als höchstes aller Gebote benannt habe. Und wer für andere sorge der dürfe die begründete Hoffnung haben, dass bei Bedarf auch für ihn gesorgt würde. Schließlich werde in allen genannten Stichworten sehr viel Glaubensfreude und Dankbarkeit deutlich, zu der Klaus Neumeier ausdrücklich ermutigte: „Wir dürfen zu erkennen geben, dass wir mit freudig und dankbar unseren Glauben leben!“

Mit vielen Dankgebeten und Fürbitten sowie ersten Wahlprognosen aus den Medien ging ein sehr spannendes Kirche anders zu Ende. Die Predigt wird in Kürze auf der Homepage www.ckbv.de in leicht gekürzter Version zu sehen und zu hören sein.

Lutz Rosenkranz

 Thesen "Was könnte motivieren zu Glaube, Gott und Kirche?"
 
1: Es lohnt sich einfach, bei tollen Angeboten dabei zu sein: Skifreizeiten und Chöre, Kita und Hauskreise …
2: Wer dabei ist, kann tolle Gemeinschaft (er)leben und alle, die dabei sind, bezeugen: Ja, das tut gut!
3: Das tut gut, gerade wenn es mal im Leben nicht gut läuft: Geborgenheit im Glauben erfahren ist ein Geschenk!
4: „Du stellst meine Füße auf weiten Raum“: Ich darf leben mit Hoffnung und Vertrauen.
5. und das so wie ich bin: Mit aller Begrenztheit meines Lebens. Ich darf befreit und angenommen leben.
6: Füreinander da sein: Das ist keine fromme Theorie, das ist immer wieder gelebte Praxis und Erfahrung vieler!
7: Und in allem: Dankbar mit Freude leben. Es ist ein Segen und Geschenk Gottes, wenn ich mit dieser Haltung lebe.

Hier geht's zum Film mit der Predigt "Back to church"

Extrablatt  Predigt Klaus Neumeier 

Tags: Kircheanders

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  • Leitbild der Gemeinde: Begeistert von Jesus Christus laden wir alle Menschen ein, gemeinsam als lebendige Kirche zu leben. 

    Mehr über unser Leitbild  

  • Umweltleitlinien der Christuskirchengemeinde Bad Vilbel

    Präambel: Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen. (Epheser 2/10)

    1. Wir betrachten den Schutz von Natur und Umwelt heute und für zukünftige Generationen als eine der wichtigen Aufgaben, die alle Bereiche unserer Gemeinde berührt.
    2. Wir wollen mit den Rohstoffen dieser Erde so umgehen, dass unser Handeln dazu beiträgt, Umweltzerstörung, Ungerechtigkeit und Armut hier und in anderen Regionen der Welt zu reduzieren. Wir wollen auf regionale, soziale und ökologische Aspekte achten.
    3. Im Rahmen unserer kirchlichen Arbeit verpflichten wir uns stetig zur Verbesserung des Umweltschutzes beizutragen und beteiligen uns am Umweltmanagementsystem „Grüner Hahn“.
    4. Die Verantwortung für die Schöpfung soll in unseren Gruppen und Kreisen und im Familienzentrum B3 thematisiert werden. Im Rahmen der Umwelterziehung ist sie Bestandteil der Arbeit in unseren Kitas. Wir behandeln Schöpfungsverantwortung und Umwelterziehung in der Verkündigung und allen Formen des Gemeindelebens.
    5. Alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden der Gemeinde werden aktiv in das Umweltmanagement einbezogen. Ihre Anregungen werden gehört und berücksichtigt. Alle sollen die Möglichkeit haben Fortbildungsangebote wahrzunehmen.
    6. Im Rahmen der Umsetzung werden wir den Umweltfußabdruck der Gemeinde kontinuierlich ermitteln. Es wird deshalb festgelegt, dass Maßnahmen nach bestem Wissen und Gewissen durchgeführt, dokumentiert, regelmäßig überprüft und verbessert werden.
    7. Wir informieren die Öffentlichkeit über unsere Arbeit zu umweltrelevanten Themen innerhalb der Kirchengemeinde. Wir wollen mit beispielhaftem Handeln Gemeindemitglieder, Mitarbeitende und Besuchende zum Mitmachen anregen. Unser Umweltmanagement ist offen für Anregung und Kritik.
    8. Gesetzliche Vorgaben werden berücksichtigt.
  • Bankverbindung

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    (Spenden, zB für die Kinderheime in Südindien, die indische Partnerdiözese Amritsar, die Arbeit von Hugo Tempelman in Südafrika oder die Familienhilfe Procedi in Guatemala):
    IBAN: DE86 5019 0000 0001 1234 91
    (Verwendungszweck bitte angeben)

    Förderverein der Christuskirchengemeinde
    (für Unterstützung unserer Arbeit in den Bereichen Musik, Familien, Kinder und Jugend u.ä)
    IBAN DE78 5019 0000 6101 0167 47

    Freizeitverein Christuskirche Bad Vilbel
    (für Kinder-, Jugend-, Familienfreizeiten, Kulturfahrten, Gemeinde-, Chorwochenenden, usw.)
    WICHTIG: bei Überweisungen immer die genauen Freizeitangaben und die Teilnehmernamen (wie im jeweiligen Freizeitbestätigungsbrief angegeben) vermerken
    IBAN DE88 5019 0000 6901 0110 69
  • Evangelische Christuskirchengemeinde Bad Vilbel     
    Grüner Weg 4
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    Nutzung von Social-Media-Plugins

    Mit unserer Website erfüllen wir den Wunsch vieler Anwender: Artikel können schnell und unkompliziert in sozialen Netzwerken wie Facebook geteilt werden. Dafür haben wir mit unseren Social Buttons die Möglichkeit geschaffen, diese Dienste zu nutzen - aber trotzdem die Privatsphäre zu schützen. Was heißt das?

    Normalerweise führen Social plugins dazu, dass jeder Besucher einer Seite sofort von diesen Diensten mit seiner IP-Adresse erfasst wird und seine weiteren Aktivitäten im Internet protokolliert werden. Das passiert selbst dann, wenn der Anwender gar nicht auf einen der Buttons klickt. Um das zu verhindern nutzt diese Seite die Shariff-Methode. Shariff ist ein Open-Source-Programm und wurde von c’t und heise online entwickelt. Im Gegensatz zu den üblichen Share-Buttons trackt es nicht direkt bei Besuch der Webseite einen Besucher. Der Shariff-Button stellt den direkten Kontakt zwischen Social Network und Besucher erst dann her, wenn letzterer aktiv auf den Share-Button klickt. Damit verhindert Shariff, dass Sie auf jeder besuchten Seite eine digitale Spur hinterlassen, und verbessert Ihren Datenschutz. Es reicht aber weiterhin ein einziger Klick auf den Button, um Informationen mit anderen zu teilen. Die Anzeige der erhaltenen „Likes“ kommt dank Shariff vom Betreiber der Seite. Weil Shariff vom Webmaster eingebunden wird, müssen Sie als Besucher nichts weiter tun

    Anwender können also Inhalte dieser Webseite in sozialen Netzwerken posten, ohne dass diese komplette Surf-Profile erstellen können. Mit dieser Methode wollen wir die Datenschutzinteressen unserer Besucher so weit erfüllen, wie es nach dem aktuellen Stand der Technik möglich ist.
    Erkennbar sind die Einbindungen in soziale Netze an dem Facebook-Logo bzw. an den Begriffen „Like“, „Gefällt mir“, „Teilen“ in den Farben Facebooks (Blau und Weiß).

  •  

    Wer an der Küste bleibt, kann keine neuen Ozeane entdecken.

    Magellan (1480 - 1521),

    Es gibt im Web viel zu entdecken - Hier finden Sie einige interessante oder weiterführende Links :

    Kirche in der Umgebung
    (Links zu Nachbargemeinden, Projekte in der Umgebung)

    ... zum Weiterlesen 
    (Kirche für Einsteiger, Denkschriften, Taufe, Abendmahl, Konfirmation...)

    Kirche allgemein 
    (Bibellexikon, Dekanat, Gesangbuchlieder)

    Nützliches in Bad Vilbel
    (Abfallkalender, Kino, Bürgeraktive, Burgfestspiele,...)

  •  Routenplanung

    Wegbeschreibungen:
    Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln
    Mit dem Auto aus Frankfurt (B 521)
    Mit dem Auto über die A661 und die B3

    Zur Routenplanung: einfach hier oder auf die Karte klicken

      Karte Bad Vilbel

    Wegbeschreibungen

    Zur Christuskirche / zum Gemeindezentrum

    Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln: S6 Frankfurt – Friedberg: Aussteigen in Bad Vilbel-Süd. 10 Min. Fußweg zur Christuskirche: vorgehen zum Kreisel, von dort nach schräg links in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt gehen und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

    Mit dem Auto aus Frankfurt kommend: Richtung Friedberg über die Friedberger Landstraße, vorbei an der Friedberger Warte, der BG-Unfallklinik und dem Vilbeler Heilsberg geht es über die Frankfurter Straße direkt nach Bad Vilbel hinunter zum Kreisel. Dort die erste Ausfahrt in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt fahren und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

    Mit dem Auto über die A661 und die B3 zur Ausfahrt „Bad Vilbel“ oder über die Landstraße aus Richtung Bad Homburg durch Massenheim hindurch: nach Bad Vilbel die Homburger Straße hinabfahren. An der Eisenbahnunterführung nach rechts bis zum Kreisel. Dort die letzte Ausfahrt in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt fahren und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

     

    Zur Auferstehungskirche

    Die Auferstehungskirche (auf dem kirchlichen Friedhof) befindet sich am Ende der Lohstraße.
    Anfahrt von der Ortsmitte Bad Vilbel aus: 
    Am alten Rathaus (Adresse: Marktplatz 5 (Beginn der Frankfurter Strasse) in die Lohstraße einbiegen.
    Am Ende der Lohstraße liegt der kirchliche Friedhof - dort befindet sich ein Parkplatz, von dem aus man die Kirche nach wenigen Schritten aus erreicht. 
    Alternativ: Ecke Hanauer Straße / Vogelsbergstraße abbiegen in den Lindenweg (an Kleingärten vorbei), am „Hundeplatz“ links abbiegen (ausgeschildert ist der Friedhof), der Straße über den Bergrücken folgend.
    Man erreicht erst den städtischen Friedhof, der an den kirchlichen Friedhof angrenzt und damit auch an die Auferstehungskirche.