Artikel Beitragsanzahl: 33
Veranstaltungshinweise Beitragsanzahl: 11
Veranstaltungsrückblicke Beitragsanzahl: 4
Allgemeine Artikel Beitragsanzahl: 4
Aktuelle Aktionen (Zentral) Beitragsanzahl: 1
Gottesdienste Beitragsanzahl: 13
Hier spüren wir Gottes Gegenward, hier erleben wir Stärkung, hier wird uns seine Vergebung zugesatz und hier hören wir seinen Anspruch an unser Leben.
Hier feiern wir gemeinsam Abendmahl, erleben Gemeinschaft mit Gott und miteinander und gehen gesegnet in unseren Alltag hinaus.
Wir laden Menschen zu Gottesdiensten ein, weil wir ihre befreiende, ermutigende und heilvolle Wirkung spüren und weitergeben wollen. Da unser Alltag, unsere Gewohnheiten und Vorlieben aber je nach Lebensphase sehr verschieden sind, orientieren sich unsere Gottesdienste in ihrer äußeren Form, Uhrzeit und Dauer, Musik und Ablauf an den Menschen. Die Vielzahl unserer Gottesdienste machen sich keine Konkurrenz, sondern bereichern einander.
Wir sind überzeugt, dass Sie in der Vielfalt unserer Gottesdienste eine Form finden, die Sie ansprechen und in Ihrem Alltag Wirkung zeigen wird. Wir laden Sie herzlich ein.
Mitwirkung
Wir feiern gemeinsam Gottesdienste. Darum werden sie auch fast ausschließlich durch Teams vorbereitet und geleitet. Wir laden Sie herzlich ein, dabei mitzuwirken. Neben dem Spaß ist die Vorbereitung für uns immer eine Bereicherung. Sprechen Sie uns doch an.
Die Christuskirche hat einen Aufzug, sodass Sie stufenlos alle Gottesdienste erreichen. Der Aufzug ist an der linken Seite der Kirche (unter der linken Treppe).
Die Kirche im ersten Stock ist mit Induktionsschleifen ausgestattet, auf die ein Hörgerät umgeschaltet werden kann.
Alle aktuellen Termine und Besonderheiten finden Sie in unserer Gemeindezeitung ZACK, auf Handzetteln und Plakaten und in der lokalen Presse. Außerdem hier auf der Homepage.
Krabbelgottesdienst Beitragsanzahl: 9
Treffpunkt Gottesdienst Beitragsanzahl: 5
Die Feier christlicher Gottesdienste ist keine Sache der Beliebigkeit: Ein Gottesdienst soll der Gemeinde helfen, Glauben und Christsein zu gestalten. Mit Liedern und Gebeten wird Gott gelobt. Mit biblischen Lesungen werden Kerntexte des christlichen Glaubens erinnert. Mit gemeinsam gesprochenem Glaubensbekenntnis und Vater Unser wird die weltweite Gemeinschaft aller Christinnen und Christen über alle Zeiten hinweg ausgedrückt. Mit der Predigt wird die Gegenwart beleuchtet: Wie können Menschen heute auf Gott vertrauen und als Christen ihren Alltag gestalten. - Diese zentralen Fragen des Gottesdienstes bleiben über alle Zeiten hinweg gültig!
Die Art und Weise aber, in der gesungen, gebetet und gepredigt wird, ist abhängig von den Lebensformen der Zeit. So haben sich Kirchengebäude im Laufe der Jahrhunderte verändert, so hat sich auch der liturgische Ablauf der Gottesdienste immer wieder verändert. So fanden beispielsweise christliche Gottesdienste mehr als ein Jahrtausend ohne Orgelmusik statt und der Ablauf des evangelischen Gottesdienstes wurde in der heute am meisten verbreiteten Form erst im 19. Jahrhundert auf Anordnung des preußischen Königs entwickelt.
„Zwischen Bewahrung und Erneuerung“ bewegt sich die Reform des regelmäßigen Gottesdienstes, wie er ab dem 1. Advent 2008 am Sonntagvormittag in der Christuskirche gefeiert wird. Als „Treffpunkt Gottesdienst“ will er verschiedene bisherige Formen zusammenführen: da ist auf der einen Seite der bisherige Gottesdienst um 10 Uhr, da sind auf der anderen Seite die Gottesdienste für Kinder, Jugendliche und Familien, die bislang um 11.15 Uhr gefeiert wurden. Pfarrer Klaus Neumeier sagt als Vorsitzender des Gottesdienstausschusses: „Dies Konzept zielgruppenorientierter Gottesdienste hat sich in unserer Gemeinde insgesamt sehr bewährt. Menschen sind heute sehr verschieden und haben unterschiedliche Musikgeschmäcker, Gemeinschaftsvorlieben und Sprachformen. Das alles zusammenzuführen ist kaum möglich. Aber gleichzeitig haben sehr viele bedauert, dass Gemeinde fast gar nicht mehr zusammenkommt. Daher wollen wir neben den weiteren Gottesdiensten zu anderen Zeiten am Sonntagvormittag ab jetzt im „Treffpunkt Gottesdienst“ miteinander feiern; und die neue Gottesdienstzeit 10.30 Uhr stellt einen Kompromiss der beiden alten Zeiten dar.“
In der Praxis bedeutet das, dass Schulkinder und Jugendliche so wie alle Erwachsenen um 10.30 Uhr in der Christuskirche zusammenkommen. Nach einem gemeinsamen Anfangsteil werden sie in den Kindergottesdienst („Kids Treff“) und in den JAC-Konfirmandengottesdienst („Jesus Alive Club“) verabschiedet, während die Erwachsenen in der Kirche bleiben. Auch musikalisch werden unterschiedliche Stile zusammengeführt. Während die Orgel weiter in jedem Gottesdienst erklingen wird, kommt eine Band zur Begleitung neuerer Lieder ergänzend hinzu. Für Kinder unter fünf Jahren gibt es in der Regel das Angebot der sonntäglichen Kleinkinderbetreuung ab 10.20 Uhr und an besonderen Sonntagen den Krabbelgottesdienst um 10.45 Uhr im Gemeindesaal. Für alle gemeinsam ist dann im Anschluss an die Gottesdienste das Kirchencafé oben in der Christuskirche.
„Mit dem „Treffpunkt Gottesdienst“ hoffen wir sehr, Menschen zusammenführen zu können, die ansonsten in unserer Gemeinde und in unserer Gesellschaft wenig Zeit miteinander gestalten würden. Auch wenn natürlich allen Beteiligten klar ist, dass der Gewinn der neu gewonnenen Gemeinschaft mit Kompromissen bei den eigenen Vorlieben verbunden ist. Hierzu aber haben uns die außerordentlich vielen ermutigenden Rückmeldungen bei den Testgottesdiensten im Frühjahr sehr ermutigt“, so Klaus Neumeier. Zu Beginn des Jahres wurden die Überlegungen der vielen beteiligten Teams auf einer Gemeindeversammlung vorgestellt und anschließend in drei Gottesdiensten probeweise umgesetzt. Über 300 Rückmeldebögen wurden abgegeben und in einer weiteren Gemeindeversammlung viele Details benannt, „das Vorhaben an sich wurde dabei mit überwältigender und auch überraschender Eindeutigkeit bestätigt.“
Gleichzeitig mit den Veränderungen in der Christuskirche wird der bisherige Wochenschlussgottesdienst in der Auferstehungskirche aufgewertet. Er findet wie bisher samstags um 16.30 Uhr statt, jedoch mit einer längeren Eingangsliturgie, die der bisherigen Christuskirchentradition entspricht. Vor allem fällt auch die alte Winterpause zwischen Weihnachten und Karfreitag weg. Klaus Neumeier: „Wir feiern den Gottesdienst in unserer alten Kirche jetzt das ganze Jahr hindurch und wir feiern ihn dem Gebäude entsprechend in der traditionellen Liturgie. Mit dieser deutlicheren Profilierung dieses Gottesdienstes möchten wir auch da so gelungen sanierte älteste Kirchengebäude unserer Stadt noch stärker hervorheben.“
Crossroad Beitragsanzahl: 1
BBB - Bembel.Bibel.Beat Beitragsanzahl: 1
Lebensstationen Beitragsanzahl: 4
Die Stationen des Lebens, an denen sich Entscheidendes
verändert und bei deren Übergang Menschen die Begleitung Gottes - vermittelt
durch die Kirche - suchen, nennen wir Kasualien.
Gerne begleiten wir Sie und ihre Familie in diesen
Übergängen des Lebens. Auf unserer Homepage finden Sie interessante und
nützliche Informationen zu Taufe, Konfirmation, Hochzeit und Beerdigung.
Trauer Beitragsanzahl: 2
Taufe in der Christuskirchengemeinde Beitragsanzahl: 7
Gemeindeportrait Beitragsanzahl: 7
Die Evangelische Christuskirchengemeinde in Bad Vilbel ist eine volkskirchliche Gemeinde der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) und liegt etwa 12 km nordöstlich von Frankfurt am Main. |
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Neben dem Ortskern gibt es neuere Wohngebiete, die in den Nachkriegsjahren entstanden sind. Die meisten Bewohner arbeiten im nahegelegenen Frankfurt. Die Bevölkerung kann mehrheitlich dem gehobenen Mittelstand zugerechnet werden. Sozialgeschichtlich begründet sich eine relativ kirchendistanzierte Haltung, durch die nur wenige wirklich verwurzelte kirchengemeindliche Traditionen entstanden sind.
Die Gemeinde hat aufgrund ihrer Größe (ca. 5.200 Mitglieder) und der
umfangreichen Verwaltungsarbeit vor allem der diakonischen Einrichtungen
zweieinhalb Pfarrstellen, daneben eine Gemeindepädagogin und andere haupt- und
nebenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Vor allem aber gibt es in der
Gemeinde einen großen Stamm engagierter ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter.
Gottesdienste finden in der Christuskirche im
Stadtzentrum und in der Auferstehungskirche
am kircheneigenem Friedhof statt.
Seit 1996 gibt es in der Ev. Christuskirchengemeinde das Projekt Kirche anders, das inzwischen so umfangreich ist, dass dafür eine halbe Sonderpfarrstelle von der Kirchenverwaltung für 4 Jahre zur Verfügung gestellt wurde. Seit Herbst 1999 gibt es zusätzlich KICK (Kinder in der Christuskirche), das passende Kinderprogramm parallel zu Kirche anders.
In den letzten Jahren wurde außerdem die Arbeit mit Familien modernisiert. Neben den bereits langjährigen Kursangeboten der Ev. Familienbildung (Schwangerschaftsgymnastik, Spielstube, Kleinkinderturnen u.dgl.) und der integrativen Kindertagesstätte mit fünf Gruppen gibt es nun mehrere Krabbelkreise, Gesprächsabende für Eltern über christliche Erziehung, Freizeitangebote für Familien und vor allem den etwa monatlichen Krabbelgottesdienst sonntags nach dem Gemeindegottesdienst.
In der Kinder- und Jugendarbeit haben sich die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu einem eigenen Mitarbeiterkreis zusammengeschlossen, wodurch neben den regelmäßigen Kinder- und Jugendgruppen besondere Projekte durchgeführt werden können (Kinderbibelwochen, Freizeiten, Workshops,...).
Durch eine umfangreiche Öffentlichkeitsarbeit, besonders mit der seit einigen Jahren erscheinenden modernen Gemeindezeitung ZACK (Zeitung aus der Christuskirche), besteht eine regelmäßige Verbindung auch zu den distanzierten Gemeindemitgliedern.
Musik Beitragsanzahl: 2
Kinderchor Beitragsanzahl: 9
Gospeltrain Beitragsanzahl: 6
Bands Beitragsanzahl: 1
Orgeln Beitragsanzahl: 1
Spatzenchor Beitragsanzahl: 3
Lust auf Klang Beitragsanzahl: 4
Chöre Beitragsanzahl: 1
Organisten Beitragsanzahl: 1
Andere musikalische Gruppen Beitragsanzahl: 1
Diakonie Beitragsanzahl: 5
Diakonie, das bedeutet...
- für andere dazusein.
- den anderen in seiner Not oder Bedürftigkeit zu sehen.
- Menschen christliche Gemeinschaft zu geben.
- Eigenverantwortlichkeit und Bereitschaft zur Selbsthilfe zu stärken.
- in die Häuser zu kommen.
- kleine Schritte zu tun, auch wenn große notwendig wären.
- den Mund aufzutun, wenn er anderen verschlossen ist.
- Nächstenliebe zu leben.
- Jesus Christus nachzufolgen.
Diakonie bedeutet sehr viel persönlicher Einsatz!
Deshalb sind wir dankbar für die vielen engagierten haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter und vor allem Mitarbeiterinnen in den verschiedenen Aufgabengebieten.
Trotzdem bleiben noch immer Aufgaben liegen. Daher unsere Einladung: Machen Sie mit und informieren Sie sich im Gemeindebüro, bei Pfarrern oder Mitarbeiter/innen, wo Sie sich einbringen können!