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Evangelische Christuskirchengemeinde 
Grüner Weg 4 - 61118 Bad Vilbel
 Tel: 06101- 85355 - Email: info@ckbv.de

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Täglicher Impuls am 29.3.

Bei aller Sorge darum, wie es mit der Pandemie in Deutschland weitergeht: Noch haben wir es gut. Noch herrschen in der Wetterau keine norditalienischen Verhältnisse. Noch ist der Lagerkoller im Homeoffice nicht ausgebrochen. Noch reichen die Vorräte an Mehl und Klopapier. Noch ist das Miteinander von Hoffnung geprägt, wir machen einander Mut, halten Kontakt und sind füreinander da. Aber wie lange geht das noch gut…?

Von meinem persönlichen Naturell her bin ich ein positiver Mensch. Für mich tragen die Dornen Rosen, nicht umgekehrt. In jeder Krise steckt auch mindestens eine Chance. Das wird schon, wir kriegen das hin! Da muss ich mir manchmal auch konträr sagen lassen, dass die Realität nicht ganz so rosarot ist, wie ich sie gerne sehen würde. Leben werden gerettet, aber Existenzen zerstört – das ist ja das Drama, auf das wir uns als europäische und weltweite Gesellschaft mit der weitgehenden Schließung des öffentlichen Lebens eingelassen haben.

Der Propst für Rhein-Main, Oliver Albrecht, Mitglied der Kirchenleitung unserer EKHN, schreibt auf Facebook: „Noch versuche ich zu helfen, zu planen, zu denken so gut ich kann. In meinem Beruf, hier mit den Nachbarn. Noch bin ich ermutigt und manchmal sogar erheitert durch diese wunderbaren und so geistreichen Gottesdienste der Kolleg*innen im Netz. Noch spiele ich abends in der Einfahrt zur Strasse um 19:00 Uhr mit meinem Akkordeon ‚Der Mond ist aufgegangen‘. – Aber was wird aus uns werden, wenn das so richtig lange geht? Welche Seiten an uns werden zum Vorschein kommen, wenn es plötzlich um mehr als nur Klopapier geht?“

Schon jetzt bekommen wir zumindest in der öffentlichen Debatte eine Ahnung davon, zu welchen Unmenschlichkeiten uns die Krise zwingen wird. Ärzte müssen vielleicht irgendwann Entscheidungen darüber treffen, welche Patienten gerettet werden können und welche nicht. Die Triage, wie man das nennt, ist in Italien bereits bittere Realität. Dabei lässt sich die menschliche Würde nicht berechnen und nicht gegeneinander aufwiegen. Eine Entscheidung, die unmöglich ist. Was kann Ärzte dann leiten? Was kann ihnen helfen, das zu verarbeiten, wenn sie gezwungen sind, eine unmögliche Entscheidung zu fällen?

Auf diese Frage habe ich keine Antwort. Ich weiß nicht, wie man es „richtig macht“ – und wahrscheinlich gibt es auch einfach keine Antwort auf die unmögliche Frage. Aber wie man es falsch macht, dazu habe ich eine Vorstellung, und die hat mit Blumen und anderen Pflanzen zu tun. „Ich bin der Weinstock und ihr seid die Reben“, sagt Jesus, „wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.“ (Joh 15,5) Ein wunderschönes Bild, in dem umgekehrt auch eine bittere Wahrheit steckt.

Die bittere Wahrheit lautet: Wer nicht verbunden bleibt mit dem, der das Leben gibt, in seinen Händen hält und am Ende unserer Tage zu sich nimmt, der wird sein wie die Ranken und Reben eines Weinstocks, der von den Wurzeln abgetrennt ist. Am Anfang bleibt noch alles frisch, sieht vieles gut aus. Aber nach und nach welken die Blätter, werden trocken, fallen ab. So, wie wir es auf den heimischen Esstischen mit frischen Blumen erleben: Sie sehen herrlich aus und duften, aber nach und nach werden sie welk, lassen den Kopf hängen, vertrocknen. Warum? Weil sie nicht mehr verbunden sind mit der Wurzel, die alles trägt.

Diese bittere Wahrheit ist die Kehrseite einer süßen Verheißung. Wenn wir verbunden bleiben mit dem Grund des Lebens, dann werden wir Früchte bringen, und sie werden herrlich schmecken. Nach Mut und Hoffnung, nach Geduld und Perspektive, nach Miteinander und nach einer Haltung, bei der wir uns auch nach der Krise noch in die Augen blicken können.

In einem wunderschönen Lied von Albert Frey kommt diese Verbundenheit zum Ausdruck. Theologen nennen das, wovon Jesus in den Kapiteln Johannes 14-17 spricht: „Immanenz“ – „Ich in dir, du in mir“. Der Klang im „Land der Ruhe“ nimmt das auf. Vielleicht möchtest Du, möchten Sie das Lied hier mitsummen oder mitsingen? 

Lasst uns das nicht auf die leichte Schulter nehmen, sondern schon jetzt, wo wir alle noch halbwegs frisch sind, an dieser Verwurzelung arbeiten. Bitte: Betet für einander, für eure Nächsten und für eure Fernsten. Lest in der Bibel, bis Ostern kriegt ihr das mit dem Lukas-Evangelium noch gut hin. Nehmt geistliche Angebote wahr, Impulse aus unserer und aus anderen Gemeinden. Tauscht euch mit anderen aus, nehmt Anteil und gebt Anteil an eurem Leben. Meldet euch bei Menschen, die euch anvertraut sind, und bei denen, die sich niemandem anvertraut fühlen. Und der, der von sich sagt, dass er das Licht dieser Welt ist, wird uns auch durch dieses Dunkel unserer Tage tragen. Er hält alles Leben in seinen Händen, Gott sei Dank.

Ihr / Euer Pfr. Ingo Schütz

 

P.S.: Wer beim Lesen des Lukas-Evangeliums mitmacht: Am heutigen Sonntag ist Kapitel 10 an der Reihe. Auch dort gibt es ein Wehklagen über unsere Welt. Aber zugleich eine Vorstellung davon, wie man darin Prioritäten setzen und Entscheidungen treffen kann (v.a. ab Vers 25)…

Geistlich leben - jetzt erst recht: Das ist unsere Devise in der Christuskirchengemeinde Bad Vilbel. Während der Corona-Krise wollen wir nicht einfach nur alles absagen, sondern neue Wege eröffnen, wie wir unseren Glauben gemeinsam leben können, trotz des gebotenen Sicherheitsabstands. Dazu gehört auch der tägliche Impuls auf der Homepage. Die Impulse der vergangenen Tage finden Sie gesammelt unter https://www.ckbv.de/index.php/download/taeglicher-impuls. Weitere Infos entnehmen Sie bitte unserer Pressemitteilung:  https://ckbv.de/index.php/veranstaltungshinweise/1785-aktuelle-mitteilung.

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  • Leitbild der Gemeinde: Begeistert von Jesus Christus laden wir alle Menschen ein, gemeinsam als lebendige Kirche zu leben. 

    Mehr über unser Leitbild  

  • Umweltleitlinien der Christuskirchengemeinde Bad Vilbel

    Präambel: Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen. (Epheser 2/10)

    1. Wir betrachten den Schutz von Natur und Umwelt heute und für zukünftige Generationen als eine der wichtigen Aufgaben, die alle Bereiche unserer Gemeinde berührt.
    2. Wir wollen mit den Rohstoffen dieser Erde so umgehen, dass unser Handeln dazu beiträgt, Umweltzerstörung, Ungerechtigkeit und Armut hier und in anderen Regionen der Welt zu reduzieren. Wir wollen auf regionale, soziale und ökologische Aspekte achten.
    3. Im Rahmen unserer kirchlichen Arbeit verpflichten wir uns stetig zur Verbesserung des Umweltschutzes beizutragen und beteiligen uns am Umweltmanagementsystem „Grüner Hahn“.
    4. Die Verantwortung für die Schöpfung soll in unseren Gruppen und Kreisen und im Familienzentrum B3 thematisiert werden. Im Rahmen der Umwelterziehung ist sie Bestandteil der Arbeit in unseren Kitas. Wir behandeln Schöpfungsverantwortung und Umwelterziehung in der Verkündigung und allen Formen des Gemeindelebens.
    5. Alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden der Gemeinde werden aktiv in das Umweltmanagement einbezogen. Ihre Anregungen werden gehört und berücksichtigt. Alle sollen die Möglichkeit haben Fortbildungsangebote wahrzunehmen.
    6. Im Rahmen der Umsetzung werden wir den Umweltfußabdruck der Gemeinde kontinuierlich ermitteln. Es wird deshalb festgelegt, dass Maßnahmen nach bestem Wissen und Gewissen durchgeführt, dokumentiert, regelmäßig überprüft und verbessert werden.
    7. Wir informieren die Öffentlichkeit über unsere Arbeit zu umweltrelevanten Themen innerhalb der Kirchengemeinde. Wir wollen mit beispielhaftem Handeln Gemeindemitglieder, Mitarbeitende und Besuchende zum Mitmachen anregen. Unser Umweltmanagement ist offen für Anregung und Kritik.
    8. Gesetzliche Vorgaben werden berücksichtigt.
  • Bankverbindung

    Kollektenkasse der Christuskirchengemeinde
    (Spenden, zB für die Kinderheime in Südindien, die indische Partnerdiözese Amritsar, die Arbeit von Hugo Tempelman in Südafrika oder die Familienhilfe Procedi in Guatemala):
    IBAN: DE86 5019 0000 0001 1234 91
    (Verwendungszweck bitte angeben)

    Förderverein der Christuskirchengemeinde
    (für Unterstützung unserer Arbeit in den Bereichen Musik, Familien, Kinder und Jugend u.ä)
    IBAN DE78 5019 0000 6101 0167 47

    Freizeitverein Christuskirche Bad Vilbel
    (für Kinder-, Jugend-, Familienfreizeiten, Kulturfahrten, Gemeinde-, Chorwochenenden, usw.)
    WICHTIG: bei Überweisungen immer die genauen Freizeitangaben und die Teilnehmernamen (wie im jeweiligen Freizeitbestätigungsbrief angegeben) vermerken
    IBAN DE88 5019 0000 6901 0110 69
  • Evangelische Christuskirchengemeinde Bad Vilbel     
    Grüner Weg 4
    61118 Bad Vilbel
    Tel: 06101 / 85355
    Fax: 06101 / 12411

    Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Website:http://www.christuskirchengemeinde.de und www.ckbv.de 

    Vorsitzender des Kirchenvorstandes:      Christoph Diemerling
    Redaktionelle Verantwortung:                   Andreas Giese


    Öffnungszeiten Gemeindebüro:

    Montag bis Freitag von 9 bis 12 h
     

    Dieses Impressum gilt für die Internetpräsenz unter den Adresse www.ckbv.de und www.christuskirchengemeinde.de einschließlich derjenigen Subdomains vom Typ www.subdomain.ckbv.de, die auf einzelne Seiten der Internetpräsenz www.ckbv.de weitergeleitet werden.
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    Rechtliche Hinweise

    Linken erlaubt: Wir freuen uns, wenn Sie einen Link zu uns legen. Sie können dazu unser Logo verwenden, das wir auf Anfrage gerne in unterschiedlichen Formaten zur Verfügung stellen.
     
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  • Datenschutz

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    Weiterhin können Sie durch ein Browser-Plugin verhindern, dass die durch Cookies gesammelten Informationen (inklusive Ihrer IP-Adresse) an die Google Inc. gesendet und von der Google Inc. genutzt werden. Folgender Link führt Sie zu dem entsprechenden Plugin: https://tools.google.com/dlpage/gaoptout?hl=de Hier finden Sie weitere Informationen zur Datennutzung durch die Google Inc.: https://support.google.com/analytics/answer/6004245?hl=de

    Nutzung von Social-Media-Plugins

    Mit unserer Website erfüllen wir den Wunsch vieler Anwender: Artikel können schnell und unkompliziert in sozialen Netzwerken wie Facebook geteilt werden. Dafür haben wir mit unseren Social Buttons die Möglichkeit geschaffen, diese Dienste zu nutzen - aber trotzdem die Privatsphäre zu schützen. Was heißt das?

    Normalerweise führen Social plugins dazu, dass jeder Besucher einer Seite sofort von diesen Diensten mit seiner IP-Adresse erfasst wird und seine weiteren Aktivitäten im Internet protokolliert werden. Das passiert selbst dann, wenn der Anwender gar nicht auf einen der Buttons klickt. Um das zu verhindern nutzt diese Seite die Shariff-Methode. Shariff ist ein Open-Source-Programm und wurde von c’t und heise online entwickelt. Im Gegensatz zu den üblichen Share-Buttons trackt es nicht direkt bei Besuch der Webseite einen Besucher. Der Shariff-Button stellt den direkten Kontakt zwischen Social Network und Besucher erst dann her, wenn letzterer aktiv auf den Share-Button klickt. Damit verhindert Shariff, dass Sie auf jeder besuchten Seite eine digitale Spur hinterlassen, und verbessert Ihren Datenschutz. Es reicht aber weiterhin ein einziger Klick auf den Button, um Informationen mit anderen zu teilen. Die Anzeige der erhaltenen „Likes“ kommt dank Shariff vom Betreiber der Seite. Weil Shariff vom Webmaster eingebunden wird, müssen Sie als Besucher nichts weiter tun

    Anwender können also Inhalte dieser Webseite in sozialen Netzwerken posten, ohne dass diese komplette Surf-Profile erstellen können. Mit dieser Methode wollen wir die Datenschutzinteressen unserer Besucher so weit erfüllen, wie es nach dem aktuellen Stand der Technik möglich ist.
    Erkennbar sind die Einbindungen in soziale Netze an dem Facebook-Logo bzw. an den Begriffen „Like“, „Gefällt mir“, „Teilen“ in den Farben Facebooks (Blau und Weiß).

  •  

    Wer an der Küste bleibt, kann keine neuen Ozeane entdecken.

    Magellan (1480 - 1521),

    Es gibt im Web viel zu entdecken - Hier finden Sie einige interessante oder weiterführende Links :

    Kirche in der Umgebung
    (Links zu Nachbargemeinden, Projekte in der Umgebung)

    ... zum Weiterlesen 
    (Kirche für Einsteiger, Denkschriften, Taufe, Abendmahl, Konfirmation...)

    Kirche allgemein 
    (Bibellexikon, Dekanat, Gesangbuchlieder)

    Nützliches in Bad Vilbel
    (Abfallkalender, Kino, Bürgeraktive, Burgfestspiele,...)

  •  Routenplanung

    Wegbeschreibungen:
    Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln
    Mit dem Auto aus Frankfurt (B 521)
    Mit dem Auto über die A661 und die B3

    Zur Routenplanung: einfach hier oder auf die Karte klicken

      Karte Bad Vilbel

    Wegbeschreibungen

    Zur Christuskirche / zum Gemeindezentrum

    Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln: S6 Frankfurt – Friedberg: Aussteigen in Bad Vilbel-Süd. 10 Min. Fußweg zur Christuskirche: vorgehen zum Kreisel, von dort nach schräg links in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt gehen und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

    Mit dem Auto aus Frankfurt kommend: Richtung Friedberg über die Friedberger Landstraße, vorbei an der Friedberger Warte, der BG-Unfallklinik und dem Vilbeler Heilsberg geht es über die Frankfurter Straße direkt nach Bad Vilbel hinunter zum Kreisel. Dort die erste Ausfahrt in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt fahren und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

    Mit dem Auto über die A661 und die B3 zur Ausfahrt „Bad Vilbel“ oder über die Landstraße aus Richtung Bad Homburg durch Massenheim hindurch: nach Bad Vilbel die Homburger Straße hinabfahren. An der Eisenbahnunterführung nach rechts bis zum Kreisel. Dort die letzte Ausfahrt in die Frankfurter Straße einbiegen (Geschäftsstraße am Woolworth vorbei). Durch die Innenstadt fahren und nach etwa 600m. nach rechts in den Grünen Weg einbiegen. Dort ist das Pfarrhaus direkt vor einem, links davon die Christuskirche mit dem Gemeindezentrum (unten).

     

    Zur Auferstehungskirche

    Die Auferstehungskirche (auf dem kirchlichen Friedhof) befindet sich am Ende der Lohstraße.
    Anfahrt von der Ortsmitte Bad Vilbel aus: 
    Am alten Rathaus (Adresse: Marktplatz 5 (Beginn der Frankfurter Strasse) in die Lohstraße einbiegen.
    Am Ende der Lohstraße liegt der kirchliche Friedhof - dort befindet sich ein Parkplatz, von dem aus man die Kirche nach wenigen Schritten aus erreicht. 
    Alternativ: Ecke Hanauer Straße / Vogelsbergstraße abbiegen in den Lindenweg (an Kleingärten vorbei), am „Hundeplatz“ links abbiegen (ausgeschildert ist der Friedhof), der Straße über den Bergrücken folgend.
    Man erreicht erst den städtischen Friedhof, der an den kirchlichen Friedhof angrenzt und damit auch an die Auferstehungskirche.